Alben des Jahres 2018: Das ist die Top 10 von „Uncut“

Wenn das Weihnachtsfest näher rückt, dann wird es Zeit für Bestenlisten. Den Anfang macht in diesem Jahr die britische „Uncut“. Mit einer kaum für möglich gehaltenen Nummer eins.

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Die besten Alben des Jahres sind bei „Uncut“ in diesem Jahr ein rundherum unberechenbares Paket. Die vor allem in England teilweise hymnisch besprochene neue Platte der Arctic Monkeys („Tranquility Base Hotel…“) landete nur auf Platz 40, noch hinter „Mozart’s Mini Mart“ von Go Kart Mozart (Rang 35).

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Auf den vorderen Plätzen gibt es zudem einige Überraschungen. Courtney Barnett ist mit ihrer spektakulären zweiten Platte „Tell Me How You Really Feel“ nur gerade so in die Top 20 gerückt (am Ende reichte es für Position 17). Dafür schaffte es Neko Case mit ihrer mediokren neuen Einspielung „Hell On“ bis auf Platz 12. Und haben Sie eigentlich „Babelsberg“ von Gruff Rhys gehört?

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Wirklich nicht vorhersehbar ist aber das „Uncut“-Album des Jahres. Aber schauen Sie selbst.

10. Sons Of Kemet – Your Queen Is A Reptile

Impulse

09. Christine And The Queens – Chris

08. Beak> – >>>

Invada

07. Gruff Rhys – Babelsberg

Rough Trade

06. Janelle Monaé – Dirty Computer

05. Yo La Tengo – There’s A Riot Going On

Matador

04. Spiritualized – And Nothing Hurt

Bella Union

03. Ty Segall – Freedom’s Goblin

02. Rolling Blackouts Costal Fever – Hope Downs

01. Low – Double Negative

Sub Pop