AC/DC: Mit einem Konzertmarathon gegen Langeweile
Weiterempfehlung: ein Livemarathon mit AC/DC-Konzerten vertreibt hoffentlich den Corona-Isolationsblues
Nach wie vor warten AC/DC-Fans auf ein neues Album der australischen Hardrock-Ikonen. Offiziell angekündigt ist zwar bislang nichts, die Gerüchteküche brodelt aber seit einiger Zeit immer wieder mal wegen eines neuen Longplayers von Angus Young, Brian Johnson & Co. Wie man sich die Zeit bis zum Nachfolger zu „Rock Or Bust“ aus dem Jahr 2014 vertreiben kann, erklärt nun rockantenne.de., worauf wir gerne verweisen.
Schöner als AC/DC auf Platte ist nämlich nur eins: AC/DC live. Positiver Nebeneffekt: Nicht die Wartezeit aufs nächste Album, auch die Zeit in der Selbstisolation vergeht mit etwas Accadacca (wie die Australier ihre Band liebevoll nennen) deutlich schneller.
AC/DC „Live at River Plate“
Aus dem Jahr 2009. Mitgeschnitten wurde das Konzert – besser die drei Konzerte – im Dezember 2009 in Buenos Aires. Getourt wurde damals mit dem Album „Black Ice“ – aber wer AC/DC kennt, weiß, dass neue Stücke auf Touren den Klassikern stets den Vortritt lassen.
AC/DC Live At Donington (1991)
Das „Monsters Of Rock“-Festival ist auf seinem Höhepunkt – und AC/DC spielen zum dritten Mal als Headliner. Der Albummitschnitt des Konzerts ist längst ein Klassiker – und die Version von „Thunderstruck“ vielleicht die ultimative Version des Songs.
>>> Der AC/DC-Livemarathon von Rockantenne.de geht an dieser Stelle weiter.