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„Abbey Road“, „Nevermind“ und Co: Die ganze ‚Wahrheit‘ hinter den berühmtesten Cover-Artworks
Bruce Springsteen, Nirvana, Blur - ihre Albumcover schrieben Geschichte. Doch unter welchen Umständen entstanden sie, was enthielt man den Fans vor? Was man auf den Bildern nicht zu sehen bekam…
"Abbey Road" ist das einzige Album der Beatles, auf dem der Bandname nicht auf dem Cover zu lesen ist.
„Abbey Road“ ist das einzige Album der Beatles, auf dem der Bandname nicht auf dem Cover zu lesen ist.
Wie bekannt die Beatles anno dazumal wirklich waren, kann man hier hervorragend sehen. Wahrscheinlich wurde der Zebrastreifen auch extra für sie auf die Route 66 gemalt.
…hier sieht man eindeutig, dass sich das Baby in bester Tiefseegesellschaft befindet. Der Hai freute sich wahrscheinlich an diesem Tag über das reichhaltige Frühstück.
Bruce Springsteen – „Born In The USA“: Der Musiker setzte dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten auch mit dem Titelsong seines Albums ein Denkmal.
Und, siehe da, auch beim Covershooting sieht man die meisten Vorurteile, die man über Amerika so im Hinterkopf hat, bestätigt.
„Parklife“ von Blur zählt nicht nur zu einem der besten Werke des Britpop, auch das Covermotiv von einem Windhundrennen war ein bemerkenswertes Motiv. Umso bemerkenswerter allerdings…
…sind die wahren Umstände, unter denen das Bild entstand. So einen Rollentausch sieht man ja auch nicht alle Tage.
Das Leben von Michael Jackson beschäftigt seine Fans bis heute. Auch Jahre nach seinem Tod wird über den King of Pop spekuliert…
…dabei offenbarte bereits das Artwork von „Off The Wall“ nahezu Prophetisches. Ob der Fotograf des Bildes Hellseher war, ist leider nicht bekannt.
Justin Bieber – der kanadische Popstar macht zurzeit eher mit negativen Schlagzeilen auf sich aufmerksam. Während er auf dem Cover von „My World“ auf den ersten Blick noch wie ein unschuldiger Teenie wirkt…
…zeigt das komplette Bild eine völlig andere Situation, in der Justin bei seiner nächsten Gräueltat ertappt wurde. Ob er Häuser mit Eiern beworfen oder einfach nur zu schnell gefahren ist – darüber schweigt sich sein Management bislang noch aus.
Die kraftvolle, klare Stimme von Adele kann selbst gestandene Männer zum Heulen bringen. Auf dem Coverbild von „19“ präsentiert sie sich ruhig und friedlich…
Doch auch hier trügt der Schein. Die Zombie-Adele sorgt eher für Horror und Grusel anstatt für Glücksgefühle.
…nämlich die „Transfiguration“, das letzte Bild vom Alten Meister Raffael – allerdings mit einem etwas moderneren Anstrich. Wussten Sie nicht? Stimmt aber, wie Sie hier sehen können.
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