Donald Trump hat eine erschreckende Theorie über Michael Jacksons Tod
Der ehemalige und bald wieder neue US-Präsident glaubt zu wissen, warum der „King Of Pop“ kurz vor seinem Ableben nur noch ein Schatten seiner selbst war.
Ein Archivklassiker vom 14. Juni 2019.
Donald Trump ist längst zum gewichtigsten Verschwörungstheoretiker der Vereinigten Staaten geworden. Seine verquere Meinung über Politik und Wirtschaft amüsiert die einen und erschreckt die anderen.
Noch im Wahlkampf hatte der US-Präsident mit einer mysteriösen Aussage über Michael Jackson für Aufsehen gesorgt.
So sagte er damals CNN, dass er wisse, warum der selbsternannte „King Of Pop“ kurz vor seinem Tod angeblich kein Selbstvertrauen mehr hatte. „Ich kenne die wahre Geschichte über Michael Jackson. Wissen Sie, als er gestorben ist, haben viele Leute über ihn gesprochen – Leute, die ihn nicht besonders gut gekannt haben!“, übermittelte er in dem Gespräch.
Ohne Selbstvertrauen kein Talent mehr?
Trump behauptete, dass er zu den besten Freunden Jacksons gehörte und seiner Meinung nach die vielen verpfuschten chirurgischen Eingriffe ein Grund dafür waren, dass der Sänger kurz vor seinem Tod wie ein Schatten seiner selbst auftrat.
Trump: „Er war ein unglaublich talentierter Kerl, aber er hat sein komplettes Selbstvertrauen verloren. Ehrlich gesagt war das wegen dieser schlechten Operationen. Und wenn man sein Selbstvertrauen verliert, verliert man manchmal auch sein Talent.“
Ein Text aus dem RS-Archiv