Fast & Furious: 5 unverzichtbare Alben von Motörhead

Welche Platten sollte man von Lemmy Kilmister und Co. unbedingt gehört haben? Hier wird es verraten.

„Overkill“ (1979)

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Zwei Jahre nach dem Debüt hatten Motörhead ihren klassischen Sound gefunden: schnell, schmutzig hart – mit einem unverwüstlichen Titelsong, dem skurrilen „I’ll Be Your Sister“ und dem programmatischen „No Class“.

„Ace Of Spades“ (1980)

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Kurz nach „Bomber“ kam Lemmy schon mit „Ace Of Spades“ um die Ecke. das ein Dutzend zwingender Songs enthält, darunter Lebensweisheiten wie „The Chase Is Better Than The Catch“ und die Hymne „(We Are) The Road Crew“.

„No Sleep ‚Til Hammersmith“ (1981)

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Das Live-Album unter all den großen Hardrock-Live-Alben. Lemmy, „Fast“ Eddie Clarke und Phil „Philthy“ Taylor zeigen, wie’s geht: Keine Note zu viel spielen, einen Brecher nach dem anderen rausholen, niemals nachlassen.

„1916“ (1991)

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Lemmy war gerade nach L.A. gezogen, die Sonne machte ihn nicht weich. Das neunte Studioalbum zeigte nach einigen dürftigen Jahren wieder, wo der Hammer hängt – mit Ramones-Tribute, Balladen und sogar einem Saxofon.

„Aftershock“ (2013)

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Der Defibrillator warf wohl nicht nur Lemmys Herz wieder an, sondern auch seine Kreativität. Seit 2013 klingen Motörhead wieder erstaunlich vital. Gitarrist Phil Campbell trumpft auf, Lemmy zelebriert seinen gerechten Zorn.

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