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Leser-Liste: die zehn besten Lead-Sänger aller Zeiten
Frontmänner legendärer Bands. Mit John Lennon, Bono, Freddie Mercury und Robert Plant.
10. Kurt Cobain. Ohne Zweifel ist Cobain einer der größten Songwriter der letzten Jahrzehnte. Übersehen wird oft, was für ein großartiger Sänger er ist.
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Jeff Kravitz/FilmMagic, Inc.
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10. Kurt Cobain. Ohne Zweifel ist Cobain einer der größten Songwriter der letzten Jahrzehnte. Übersehen wird oft, was für ein großartiger Sänger er ist.
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Beispielhaft ist „Where Did You Sleep Last Night“ von „Unplugged In New York“. Wenige Sänger können eine Intensität und Leidenschaft zeigen, so wie Cobain sie in der letzten Strophe des Lieds präsentiert.
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9. Chris Cornell. Die Stimme hat so viel Power, dass viele Stars Schlange stehen um mit dem Soundgarden-Sänger zusammen zu arbeiten: Mitglieder von Rage Against The Machine, Santana, Pearl Jam, sogar HipHop-Produzent Timbaland wollen Cornell.
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Viele Fans nahmen ihm die Timbaland-Kooperation übel – umso erfreuter waren sie über „Animal Kingdom“, das erste Soundgarden-Album seit fast mehr als zehn Jahren.
John Lennon
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Lennons Stimme war da schon kaputt, dennoch ließ er sich überreden, die Gesangsspur für „Twist And Shout“ aufzunehmen. Er trank ein wenig Milch, dann nahm er das Lied in einem Take auf. Seine nächsten 17 Jahre lieferte er aufregende Musik ab.
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7. Eddie Vedder. 1990 arbeitete Vedder an einer Tankstelle, dann reichte er ein Demo ein mit Songtexten, bei einer damals noch unbekannten Band aus Seattle. Die Mitglieder dieser Band waren wie weggeblasen – Vedder wurde Sänger von Pearl Jam.
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Allein „Alive“ ertönte aus tausenden Jugendzimmern Amerikas. Von da an wurde Vedder einer der am meisten imitierten Sänger des Rock. Keiner jedoch ist seinem wütenden Klagegesang bis jetzt nahe gekommen.
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6. Roger Daltrey. Im Jahr 2001, Daltrey war 57, stahl er bei einem Benefizkonzert in New York allen anderen – Bowie, McCartney, Jagger – die Show. Sein Gesang war so stark wie die letzten 40 Jahre bei The Who.
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Daltreys Beiträge werden oft überschattet von der Tatsache, dass er als Sänger von The Who die Bühne mit einigen der begabtesten Musiker der Rockgeschichte teilte. Aber sein Geburtsschrei in „Won’t Get Fooled Again“ bekäme keiner so hin wie er.
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5. Jim Morrison. Sein Gesang war Sex, Aggression und Gefahr – und er brachte vielen zukünftigen Punksängern bei, wie man ordentlich zu singen hat.
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„Aufregend, gefühlvoll, machtvoll und experimentell,“ sagte Perry Farrell über Morrisons Gesang.
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4. Mick Jagger. Mit 70 ist Jagger noch immer einer der größten Sänger der Welt. 1962, als die Stones in Fahrt kamen, klang er noch wie eine amerikanische Blues-Größe. Doch wenig später schon fand Jagger seine eigene Stimme. „Auf seine eigene Art“, sagte Lenny Kravitz, „ist seine Stimme makellos. Es gibt Lieder, in denen er zu einem ganz anderen Menschen wird.“
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„Oder ‚Angie‘: Jagger singt in Tönen, wie sie keiner zuvor kannte. Nicht weniger beeindruckend ist sein Falsett, wie in ‚Fool To Cry‘.“
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3. Bono. Die Stimme des U2-Sängers ist höchst variabel, ob in sanften Liedern wie „If You Wear That Velvet Dress“ oder Rocksongs wie „Bullet The Blue Sky.“ Bono sang in der Oper mit Pavarotti, Gospel mit einem Chor aus Harlem, Blues mit B.B. King, sogar Country mit Johnny Cash.
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„Bono ist ein physischer Sänger, wie der Leiter eines Gospel-Chors“, sagt Billie Joe Armstrong. „Er betritt einen Ort außerhalb seiner selbst, gerade in Anwesenheit des Publikums, sobald er die hohen Töne trifft. Das ist sein wahres Kraftzentrum: der reine, unerzogene Bono.“
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2. Freddie Mercury. In seinem Abschiedsbrief schrieb Kurt Cobain: „Freddie schien die Liebe und Verehrung des Publikums zu lieben – was ich sehr bewundere, denn ich selbst konnte darauf immer verzichten“.
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Der Auftritt von Queen bei Live Aid 1985, wo sie neben U2 jede Band des Tages in den Boden stampften – zeigt die Band auf ihrer Höhe.
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1. Robert Plant. Led Zeppelin fingen 1968 an, und sofort waren die Zuschauer gefesselt vom Schamanenschrei Plants. 12 Jahre lang war Plant Frontmann der Band, bis zum Tode des Schlagzeugers John Bonham.
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2007 gab es ein Reunionkonzert von Led Zeppelin in London. Davon abgesehen verweigert Robert Plant (leider?) weitere Auftritte dieser gigantischen Band.
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