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Rolling Stone Weekender 2012: Alle Fotos!
Hier unsere umfangreiche Galerie mit den Fotos des Rolling Stone Weekender 2012. Mit dabei sind Kettcar, Tindersticks, Tocotronic, Van Dyke Parks, Bat For Lashes u. v. a.
In das eineinhalb-stündige Live-Set schmuggelte sich auch der neue Song. "Ich will für dich nüchtern bleiben." Die Sache muss also ernst sein, wenn man Tocotronic solche Töne entlockt.
Foto:
Gerrit Starczewski.
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In das eineinhalb-stündige Live-Set schmuggelte sich auch der neue Song. „Ich will für dich nüchtern bleiben.“ Die Sache muss also ernst sein, wenn man Tocotronic solche Töne entlockt.
Copyright: Gerrit Starczewski
Wir bitten zum Weekender.
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Willkommen am Weissenhäuser Strand!
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Bei den Tindersticks. Sie eröffneten das Festival in diesem Jahr.
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Die Tindersticks fahren mit Glöckchen auf.
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Als waschechter Drummer kann auch schönstes Pink den Gesamteindruck nicht zerstören. Earl Harvin von den Tindersticks
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Stuart A. Staples der Tindersticks. Nein, er muss nicht niesen.
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Nach den Tindersticks holt man sich eben npch die Verpflegung fürs Wochenende
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So sahen die Unterkünfte von außen aus.
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Ein gutes Zeit-Management war am Weekender alles. Auch am Freitag spielten mehrere tolle Acts gleichzeitig.
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Kein Besuch auf dem Rolling Stone Weekender ohne ein leckeres Fischbrötchen! Das wissen auch Kettcar. Immerhin hat Lars Wiebusch, Keyboarder der Band ein eigenes Fischresteraunt.
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Gelegentlich war die Bühne auch leer und man konnte seinen Gedanken ohne Soundtrack nachhängen.
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Im Interview, das wir kurz vor ihrem Auftritt mit Channy von Poliça führten, verriet sie uns, dass die Band vier neue Songs spielen wird. Das Versprechen wurde eingehalten. Tolle Songs!
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Noch nicht einmal zwei Schlagzeuge übertönen die beeindruckende Stimme von Channy Leaneagh von Poliça.
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Bei Poliça gibt es gleich zwei Drummer. Hier sieht man Drew Christopherson.
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Trotz der eher nachdenklichen Stimmung rockte Channy über die Bühne.
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Aufdrehen kann sie auch. Entertainerin ist sie meistens aber eher für die vier-jährige Tochter. Die lag zu der späten Stunde aber schon im Hotelbettchen.
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Wir konnten uns nicht entscheiden, welches der Bilder wir toller fanden. Sie sprechen einfach für sich.
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So sieht Leidenschaft bei Kettcar aus. Nach dem Auftritt fuhr man aber runter. Man hatte die Familien dabei und nutzte das Weekender, um nach der vielen Promo in letzter Zeit mal zu entspannen.
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Es muss alles seine Ordnung haben. Man möchte ja auch nichts verwechseln.
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Die Gitarren von Kettcar stehen hier noch ganz verlassen herum.
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So, jetzt betrachte man mal dieses Bild…
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… und dann das hier. Es ist tatsächlich ein anderes. Nur Marcus Wiebuschs Miene variiert nicht.
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Marcus Wiebusch und Schuhe.
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Na, wer hat sich ein schmuckes Bandshirt geholt?
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Da hat man einfach die Alben-Artwork zweit verwertet.
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Oder doch lieber so eins?
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Van Dyke Parks. Als man in den Baltic Festsaal kam, musste man den Musiker erst einmal finden. Der hatte sich hinter seinem Flügel vergraben.
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Ein Van Dyke Parks denkt natürlich dank jahrelanger Erfahrung in größeren Maßstäben: Streicher und ein Harfenist war auch dabei.
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Ja, eindeutig eine tolle Szenerie, die sich beim Van Dyke Parks-Auftritt so bot.
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Van Dye Parks meinte noch scherzhaft: Steven Jobs ist auch da. Er spielte auf ein neues Bandmitglied an: Das MacBook, das auf dem Klavier platziert wurde.
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Natasha Kahn a.k.a. Bat For Lashes vollführte einen der beeindruckensten Auftritt des Abends und machte am Ende unseren Online-Redakteur glücklich. Den Abschluss machte der Song „Daniel“. Bestimmt ein geheimer Gruß an unseren Autor.
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Wir haben aufgepasst. Trotz des Multitaskings blieb Natasha Khan immer im Takt.
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Die Texte gehen bei Bat For Lashes immer tief. Dennoch hüpfte Natasha Khan fröhlich mit Drumsticks, Rasseln und Mikro über die Bühne.
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Sturmlicht für das richtige Ambiente bei Bat For Lashes.
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Das Haarband hielt aber nicht sehr lange.
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Ja, die Bühnenenergie von Natasha Khan a.k.a. Bat For Lashes war toll.
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Über die lange Robe stolperte sie zum Glück nicht.
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Geschichten mit Songs erzählen. Wir sind ganz Ohr.
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Bei Spiritualized war fast alles in weiß gehalten. Sogar die Backround-Sängerin, die kurz auf der Bühne gastierten hielten sich an die Kleiderordnung
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Jason Pierce versteckt sich hinter seinen Notenblättern.
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Wieso man im Baltic Festsaal eine Sonnenbrille benötigt, ist zu später Stunde unklar. Vielleicht blendete Pierce ja das pinke Strobo-Licht.
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Die Beleuchtung wechselte dann in kühles, vernebeltes Blau.
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Gewollter Stilbruch? Die Chucks von Jason Pierce waren grau mit schwarzen Socken. Er dachte sicher, es merkt keiner. Falsch.
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Und auch die Gitarre ist rot. Fast schon anrüchig ist das.
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‚Tschuldigung, wo geht’s zum Meer?
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Gelegenheit, abgeschieden die Seele baumeln zu lassen, gab es am Weissenhäuser Strand zu Hauf.
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So sah das aus einiger Distanz aus.
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Da ist der Nebel mal ein wenig zur Seite gewichen und man hatte einen weiteren Blick.
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Die Künstler sollen schließlich auch wissen, wo sie sich gerade befinden.
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Dirk von Lowtzow von Tocotronic. Auch nach 20 Jahren Bandgeschichte reißt die Rampensau-Attitüde nicht ab. Wir sind begeistert.
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Der Fender-Verstärker hatte bei Tocotronic einen Ehrenplatz.
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Das Mikro nahm jede klangliche Kleinigkeit auf.
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Beste Laune herrschte an dem Tag bei Tocotronic, das bemerkten wir auch schon im Interview.
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Dirk von Lowtzow ist in Wahrheit ein ausgezeichneter Maler. Vor allem Hunde haben es ihm angetan. Hierfür war er wohl nicht verantwortlich.
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In erster Reihe sieht man unsere Autorin Birgitt Fuß. Hier bei Kettcar. Ob die Band es wohl zu ihrem Highlight schafft, erfahren wir am Montag.
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Bei Kettcar traf man im Publikum auch auf Musikkenner der alten Schule.
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Christiane Falk kennt man als Radio-Moderatorin bei Eins Live. Sie sieht sich Kettcar an.
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Das ist eine der besten Sachen am Weekender: Kein Gedrängle und Geschubse aus den hinteren Reihen.
Copyright: Gerrit Starczewski
Na, das könnte doch mal als Titelbild für Facebook herhalten.
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Nach kurzer Zeit sah der Steg dann leider überfüllt. Wir hatten ihn am nachmittag noch für uns.
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Na, haben da ein paar Herren zuviel gekifft und sich einen Spaß erlaubt?
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Brötchen und so gibt’s bei Jens.
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Den Samstagmorgen verbringt man gerne mal hier.
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Auch Calexico gingen hier spazieren.
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Frühmorgens hat man den Strand für sich. Später wird’s voll.
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Wie hieß das Festival noch gleich?
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Eröffnete das Musikprogramm am Samstag im Rondell: Jacqueline Blouin.
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Schickes Kleid, schicke Kette.
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Man hatte eine ganze Band dabei.
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Das war schade. Jens wurde leider krank.
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Genau hier spielen Animal Collective.
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Noch eben mit dem passenden Outfit ausstatten und dann kann’s zur Band gehen.
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Animal Collective haben sich nämlich auch so einiges für uns einfallen lassen.
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David Portner a.k.a. Avey Tare von Animal Collective. Die Haare waren Raver-Party-Neon-Blau.
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Knallbunt war’s bei Animal Collective.
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Einer der düsteren Momente
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Wir überlegen noch, wer die Bühnendeko bemalt hat.
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Schon beeindruckend, dann noch die für Animal Collective typischen verworrenen Beats. Herrlich.
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Im Publikum war man geteilter Meinung: Entweder man fand das Set und den Sound der Band überladen oder man war beeindruckt bei soviel Liebe fürs Detail. Wir nehmen Letzteres.
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Man hätte bei dem großen Angebot ja zu gar keinem Konzert gehen müssen.
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Die Postkarte auch verschickt?
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Wir haben es probiert. Der Seemannsknoten liegt uns nicht.
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Da kam jemand leicht ins Schwitzen.
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Evan Dando hört man immer wieder gerne zu.
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Here We Go Magic machen auf sich über die Bass-Drum aufmerksam.
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Here We Go Magic lieferten eines unserer Lieblingskonzerte.
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Peter Hale von Here We Go Magic wirkte beim Spiel hoch konzentriert und ließ die Augen meistens geschlossen. Fast meditativ war das, wenn man länger hinsah.
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Wenn man danach durch die Galerie lief, drang oft folgender Satz ans Ohr: „Hast du Here We Go Magic gesehen? Die waren toll.“ Haben wir und ja, waren sie wirklich!
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Mark Lanegans bisweilen gelassene Art bemerkt man auch hier. Er ist halt Profi.
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Hoch konzentriert war er in der Zeltbühne.
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Ja, so sah das aus, wenn man die Zeltbühne betrat.
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Hannah Cohen noch beim Aufbauen. Sie machte alles selbst.
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Sie stimmte auch ihre Gitarre selbst.
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Sie lieferte den ruhigsten Auftritt auf dem Festival.
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Dumm nur, dass oben drüber auf der Galeria auch eine Band spielte, die man bei Hannah Cohens Auftritt im Witthüs sehr deutlich hörte.
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Hannah Cohen lässt sich da aber nicht aus der Ruhe bringen.
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Das Bitten half nichts, Hannah Cohen wollte uns die Regenbogen-Tasche nicht geben.
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Danach nahm sie sich noch für ein exklusives „Fotoshooting“ Zeit.
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Tolle Portraitfotos, oder? Auch wenn sie sich darüber Gedanken machte, ob man nicht gut genug aussähe. Ähm, wie bitte?
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Wollte ihm jemand etwa das Plec klauen?
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Sehr schön: Calexico bitten Blind Pilot auf die Bühne und wagen später sogar ein gemeinsames Tänzchen.
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Calexico hatten Spaß. Das Publikum auch, die Band war die Einzige an dem Festival, bei der das Publikum Festival-Like mitging.
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Wenn man jetzt an einem anderen Festival an anderer Location wäre, wäre dieser Baum umgeben von Zelten und deren Besitzern.
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Man hätte schon Lust auf ein Spiel gehabt, für Barfuß war es aber leider ein wenig zu frostig.
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Man konnte ja nicht schwimmen gehen. Da blieb nur der Steg, um zumindest über dem Wasser zu sein.
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Der Weg zum Strand war auch schön, die kühle Brise war aber schon etwas gemein.
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Wohin führt noch einmal diese Treppe? Ans Meer?
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Hier ging es nicht zum Apartment.
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