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Der Rolling Stone Weekender 2011 in Bildern
Hier noch einmal die komplette Galerie mit unseren Fotos von Freitag und Samstag. Mit dabei: die urige Kulisse, das perfekte Wetter, Wilco, The Notwist, Heather Nova, Elbow, Thees Uhlmann u. v. a.
Hollywood lässt grüßen: Der, räusper, nicht gerade unbescheidene Schriftzug unseres Hausfestival.
Foto:
Gerrit Starczewski.
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Hollywood lässt grüßen: Der, räusper, nicht gerade unbescheidene Schriftzug unseres Hausfestival.
Copyright: Gerrit Starczewski
Der Blick vom Deich auf das große Hauptbühnenzelt…
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… und seine kuscheligen Bewohner.
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Ja, auch das ist der Rolling Stone Weekender – der inoffizielle Streichelzoo auf dem Weg zum Strand…
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Das Wahrzeichen und bei Sonnenuntergang der place to be – der Steg am Weissenhäuser Strand.
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The Notwist mit Freunden am Strand.
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Martin Gretschmann beim Strandspaziergang.
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Ein Herbstag wie aus dem Bilderbuch bildete die perfekte Kulisse für den ersten Tag des Rolling Stone Weekenders.
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Stimmig ausgeleuchtet und nicht zu verfehlen: Der Eingang zur Zeltbühne in der Ferienanlage Weissenhäuser Strand.
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Together as „One With The Freaks“ – The Notwist eröffneten den Abend auf der Hauptbühne um „kurz nach Kaffeezeit“ und spielten schon vor einer stattlichen Menge.
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Gretschmann bei der Arbeit.
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Und noch einmal: Martin Gretschmann.
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Markus Acher von The Notwist.
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Das Arbeitsgerät der Weilheimer. Eines von vielen…
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Sie sangen, sie summten, sie kratzten, sie schnurrten, sie bleepten, sie clongten – und ja, verdammt, sie rockten! The Notwist.
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Martin Gretschman von The Notwist bei der Arbeit.
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Herbstliche Idylle. Im Hintergrund: Die Hauptbühne.
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Die „Rondell“-Bühne, auf der z. b. am Samstagmorgen die Rolling Stone-Redaktion zum Gespräch lud.
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Festival mit Spielparadies.
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Nicht nur die Biertheke macht arm: Auch die zahlreichen Tonträgerhändler in der Galerie.
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Wie wäre es mit einem Aal im Brötchen?
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Die saftigen Weiden in der Näche des Deiches.
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Die ursprünglich aus dem kalten Alaska – und nicht dem sonnigen Portugal – stammende Band eröffnete den Abend im Baltic Festsaal.
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Noch einmal: Portugal. The Man. The Band.
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Allgegenwärtig: Das Logo des Rolling Stone Weekender. Sieht aber auch schick aus…
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Eine mit der Band geplante Live-Session in einem der Hotelzimmer der Redaktion konnte leider nicht stattfinden – was nach einer Show wie dieser doppelt ärgerlich war…
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Singen in Songs wie „All Your Light“ vom Licht, verschwinden aber gern im Bühnennebel – Portugal. The Man.
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Wie hieß noch mal dieses Festival?
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Die Zeltbühne aus der Ferne.
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An diesen Stellen sieht man, dass unser Festival in diesem Jahr ausverkauft ist – dichtes Gedränge im Baltic Festsaal – hier bei Portugal. The Man. Für viele – inklusive einiger Redakteure – eine Überraschung.
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Benjamin Gibbard von Death Cab For Cutie.
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Benjamin Gibbard von Death Cab For Cutie am Piano – zum Beispiel beim Titelsong ihres vielleicht besten Album „Transatlanticism“.
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In ihrem Set trafen alte, von vielen geliebte „Transatlanticism“-Songs wie „This Is The New Year“ auf U2-eskes Neuwerk wie „I’m A Tourist“.
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Frisch getrennt ans Werk: Benjamin Gibbard von Death Cab For Cutie ließ sich die Trennung von seiner Frau Zooey Deschanel nicht anmerken.
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Unten: Die „Osteria“ mit klassischen italienischen Speisen. Oben: Der Baltic Festsaal mit klassischem Songwriterspezialitäten.
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Nicht nur der eigene Bierkonsum zerrt am Geldbeutel unserer Gäste – auch die zahlreichen Tonträgerhändler in der Passage der Ferienanlage locken.
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Naturschutzgebiet vs. „Indoor- & Komfort-Festival“.
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Beliebt: Der Gang vom Weekender zum Strand.
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Attraktion am Weissenhäuser Strand: Die Seebrücke.
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Sonnenuntergang am Meer. Braucht man eigentlich nicht dranschreiben – sieht man auch so…
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Einmal dem Wellenspiel zuschauen: Am Strand traf man auf Ortsansässige, Festivalbesucher und Bands. So wurden Wilco, The Notwist und Elbow gesichtet.
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Einmal Meeresluft, bevor man sich wieder in Zuschauermengen stellte.
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Erwischt: Spielte nicht, war aber trotzdem da – Gisbert zu Knyphausen.
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Erst Tonträger kaufen und dann zum Konzert? Oder umgekehrt?
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Ja, Josh T. Pearson kann auch lachen. Er tut es sogar recht gerne. Aber das muss man seiner Musik ja nicht unbedingt anhören.
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Aber die Fleet Foxes und Pecknolds Stimme funktionieren mit geschlossen Augen ja eh oft besser.
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Die Projektionen im Bühnenhintergrund gaben dem Set der Fleet Foxes einen gefährlichen Wohlfülwolldeckenfolk-Touch.
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Robin Pecknold hell erleuchtet.
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„Brother you don’t need to turn me away…“
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Das „gewöhnliche“ Bandinstrumentarium reicht schon lange nicht mehr für die Herren aus Seattle.
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Folk-Harmonien in manchmal ermüdender Perfektion: Robin Pecknold und die Fleet Foxes.
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High Heels im Bühnennebel…
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Akustische und optische Schönheit: Anna Calvi.
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Dieser stechende, ernste Blick ließ sich kurz nach dem Set auch in der Passage der Ferienanlage Weissenhäuser Strand bewundern, wo Miss Calvi für unsere Heftfotostrecke posierte.
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Das beschwörende „Blackout“ eröffnete das Set von Anna Calvi, während vor der Tür die zu spät gekommenen mit den Füßen scharten.
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Anna Calvi im Baltic Feststaal. Der große Raum, in dem sonst zum Tanztee auf lilafarbenem Teppich geladen wird, war bis zur letzten Reihe prall gefüllt.
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Ging trotz hohem Coolnessfaktor in ihrem Set auf: Anna Calvi
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Gut lesbar: unser Schriftzug.
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Ein Mann, ein Hut, ein Sonntagmorgen: Jeff Tweedy von Wilco.
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Schickes, funktionales und nach Fair-Trade-Wildleder aussehendes Schuhwerk an Jeff Tweedy.
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Wie ein fauchendes Tier bauschte sich Wilcos „Art of Almost“ auf.
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Auch das Publikum war begeistert. Die Smartphone-Besitzer unter ihnen posteten beispielsweise auf den Socials: „Wilco: schon schön“.
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Hochkonzentriert ging die Band um Tweedy ans Werk.
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Unser Titelheld vom September: Jeff Tweedy.
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Bühnennebel steht ihnen auch ganz gut: Wilco.
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Ein Blick in die erste Reihe bei Wilco.
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„This is a wonderful festival with wonderful artists.“
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Allerdings lächelte Tweedy an diesem Freitag eher selten.
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Ein Blick in die erste Reihe bei Elbow.
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Schöne Werbung bei Westwind.
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Susanne Sundfør eröffnete den Abend im bestuhlten Witthüs…
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Ein Keyboard und ihre Stimme reichen, um für Gänsehaut zu sorgen.
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Susanne Sundfør braucht nicht viel, um Eindruck zu machen.
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…der perfekten Location für ruhige Songwriterandachten.
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Der Weg zum Rondell – und zum Dschungelrestaurant.
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Speaking of: Die Elefanten vor dem Dschungelrestaurant. Im Restaurant selbst gibt es auch einen singenden Elefanten.
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Kein Durchkommen zur ersten Reihe: Thees Uhlmann und seine Band, die nicht Tomte ist.
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Mitsingen auch in der letzten Reihe: „Zum Laichen und Sterben ziehen die Lache zur Ostsee rauf“. Oder wie ging das noch?
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Die Setlist der Howling Bells, die ihren eigentlichen Festivalauftritt auf der „Rondell“-Bühne absolvierten.
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Miss Stein kommt übrigens aus Australien, was man beim Vornamen Juanita anfangs nicht vermutet.
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Wo waren wir noch gleich?
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Juanita Stein von den Howling Bells.
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Die Howling Bells bei ihrem eigenen Auftritt im Rondell.
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Vor allem das gesten- und blickreiche Zusammenspiel von Juanito und Joel Stein (rechts) fasziniert an den Howling Bells.
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Ach, sie ist aber auch schon eine Hübsche. Das letzte Album „The Loudest Engine“ wurde übrigens von Killers-Bassist Mark Stoermer produziert.
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Chillen am Strand. Und das im Herbst.
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Steine flippen, schnippen, tätschen, flitschen? Wie sagt man eigentlich?
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Hach, kann man von diesen Stranbildern je genug bekommen?
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Bitte nicht vom Steg springen! Wäre bei diesen Temperaturen auch keinem eingefallen…
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Und da kommt sie auch schon, samt Manager, Backgroundsängerin und Cellisten im Schlepptau des Online-Redakteurs.
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Wartete auf dem Balkon in der Sonne auf Heather Nova – das Mikrofon in unserem Online-Appartment. Die Dame wollte jedoch lieber drinnen spielen.
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Kickern nach absolvierter Session: Juanita und Glenn, gegen Daniel Koch und Joel. Fazit: Trainingsbedarf auf beiden Seiten.
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Die Bandkollegin von Miss Stein: Bruder Joel mit Gitarre und Drummer Glenn Moule. Früher hieß die Band übrigens mal Waikiki. Schön, dass das vorbei ist…
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Wir filmten die Session am Kickertisch im Künstlerhotel. Der Traum einer Freiluftsession wurde uns leider nicht gewährt. Dafür war es ein wenig zu kalt.
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Juanita Stein von den Howling Bells bei unsere Rolling Stone-Session.
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Die Geschwister Juanita und Joel Stein mit Bandkollege Glenn Moule. Die Howling Bells spielten für uns eine exklusive Akustikshow und lernten ganz nebenbei das Kickern.
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Matthew Caws von Nada Surf stelle allein den neuen Song „Teenage Dreams“ vor.
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Die gute Laune sieht man Mr. Caws an.
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So sieht es aus, wenn der Rolling Stone eine Session vorbereitet.
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Ebenso Matthew Caws von Nada Surf, der den neuen Song „Teenage Dreams“ vorstellte und ganz nebenbei für einen der schönsten Festivalmomente sorgte: Er spielte dem Kind einer Zuschauerin ein Lied über eine miauende Katze.
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Und hier noch mal posierend beim Billardspielen mit Gitarre.
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Matthew Caws im Interview nach der Session.
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Hier spielt sonst die Kurkapelle. Mh, warum eigentlich nicht mal eine Weekender-Band?
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Perfekte Herbsttage gab’s…
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Und nochmal: Die Hauptbühne bei Nacht.
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Torsten Groß im Interview mit den Herren von Elbow.
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Der Blick vom Künstlerhotel auf das Festzelt.
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Josh T. Pearson bei einer nächtlichen Portrait-Session. Headliner Elbow widmeten dem bärtigen Leidensmann einen Song.
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Stilvoll: Josh T. Pearsons Gürtelschnalle.
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Guy Garvey: „Josh has a heard the size of Jupiter. And a brain the size of Jupiter“.
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Man erkennt vielleicht, das unser Fotograf Gerrit Starczewski auch den Band „Dancing Shoes“ veröffentlicht hat. Nun kann er Heather Novas Boots hinzurechnen.
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Heather Nova auf der Bühne.
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Schmuckes Stück: Heather Novas verzierte Akustikgitarre.
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Die Setlist von Heater Nova liegt auf ihrem Teppich bereit.
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Heather Nova lud am späteren Abend in den Baltic Festsaal.
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Leider versäumten wir, Heather Nova zu fragen, was ihr Geheimnis ist, warum sie noch immer so aussieht. Ein Spiegel auf dem Dachboden?
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Früher am Tag spielte Nova uns mit Cello-Begleitung eine Akustik-Session im Appartement der Onliner. Am Strand war ihr es leider zu kalt.
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Die letzte Band des Weekenders: Elbow.
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Guy Garvey dürfte nach wie vor einer der charmantesten Frontmänner der Welt sein.
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Freuen sich über die guten Arbeitsbedingen: Das schicke Streicher-Ensemble von Elbow.
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Elbow sorgten für die pathetischen Mitsingmomente.
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Zu Elbow gehört auch immer ein Becher Rotwein – auch, wenn man der Sänger der Band ist.
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„I was working on a cocktail called Grounds for Divorce“
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Der unermüdliche Klatschmotivierer Guy Garvey.
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