Lee Perry & The Upsetters :: High Plains Drifter
Diese Songentdeckungen sind eine Sensation, sind sie doch auf Jamaika ausschließlich auf Blanks (Singles ohne Label) erschienen und bis dato ziemlich unerkannt geblieben. Sie stammen aus einer Zeit nach Rocksteady und vor Black Ark (1968-73), der sogenannten Boss-Reggae-Phase des Meisters. In dieser Zeit war Lee Perry stark von Blues, Soul und Spaghetti-Western beeinflusst, was man den geisterhaften Instrumentals, den souligen Vokaltracks und blubbernden Orgelmelodien anhört, die auch Vorlagen für spätere Arbeiten waren. Ein höchst unterhaltsamer Fund, der historische Lücken schließt. (Pressure Sounds/Groove Attack)
The Bristol Reggae Explosion 3
Ein Füllhorn exzellenter Roots-Preziosen. (Bristol Archive)
Crying To The Nation
Ein modernes Conscious-Dancehall-Pop-Album mit Tiefgang. (VP)
Mental Maintenance
Kraftvolles Solo-Debüt des Singjays zwischen Dancehall und Reggae. (VP/Subkonshus)