Diverse :: Vielen Dank für die tolle Bob-Seger-CD. Werde mich jetzt mal näher mit seinem Werk beschäftigen. Freue mich auf die Toten-Hosen-Single im April. hinrich dannmeier

Bob Seger

Weiter so

Nach den letzten beiden Heften hatte ich Schlimmes befürchtet, wurde jedoch angenehm überrascht: ein Special über Bob Seger, ein tolles Cover und sogar ein Beitrag zu Christian Krachts neuem Roman! rene kirchhoff

Fünfmal Onkel Neil?

Ich bin regelmäßiger Leser, aber eher aufgrund der Qualität der Texte, weniger wegen vieler Künstler, die ihre große Zeit in den Siebzigern hatten, das ist mir alles zu alt. Und so wollte ich die Bob-Seger-CD mit spitzen Fingern entsorgen, hörte doch noch mal rein – und bin begeistert. Gute Musik kriegt einen immer wieder, und dafür sorgt nicht zuletzt Ihr. Dafür verzeihe ich die gefühlten fünf Neil-Young-Cover im Jahr. andreas storm

Tränen und Bier

Dreimal hintereinander abgespielt. Sehnsucht, Leidenschaft, Erinnerungen an vergangen Geglaubtes. Ein Liter Tränen, vier Bier – danke für Bob Segers „We’ve Got Tonight“. Klaus Weigand

Rock’n’Roll-Heiratsantrag

Liebe Frau Fuß, wider Erwarten habe ich eine positive Kritik des neuen Van-Halen-Albums gelesen. Dafür möchte ich Sie küssen und um Ihre Hand anhalten! Außerdem vielen Dank für die Bob-Seger-CD, das hat mir bewiesen, was Metallica für eine grottige Coverband sind („Turn The Page“). Um irgendwelchen Vorurteilen vorzubeugen: Ich mag auch Calexico, Arcade Fire und Kate Bush.

Henning Stach

Geleimt?

Doof ist, dass die CD trotz größter Vorsicht nicht von der Titelseite entfernt werden konnte, ohne diese zu beschädigen. Warum denn das nun wieder? Es gab unzählige Diskussionen und Verbesserungsdurchläufe in der Geschichte dieses Heftes, die darauf abzielten, das genau so was nicht mehr passiert. sascha seifert

Gerne und regelmäßig lese ich Eure Zeitschrift, aber genau so regelmäßig ärgere ich mich auch. Und zwar immer dann, wenn mir eine Eurer Rezensionen mal wieder den Mund wässrig gemacht hat, und ich dann bei iTunes feststellen muss, dass das fragliche Album noch gar nicht veröffentlicht ist. Gäbe es eine Möglichkeit, den Veröffentlichungstermin dazu zu schreiben? michael gill

Immer wieder wurde überlegt, die Rezensionen um VÖ-Daten zu ergänzen. Dies erweist sich aber als wenig praktikabel, da Veröffentlichungen häufig kurzfristig verschoben werden und die Leser sich dann zu Recht bei uns beschweren würden.

(Die Redaktion)

Hoffnungsträger

Ich möchte mal ein bisschen meckern, was euer Feature „Covermeis-terwerke“ betrifft. An sich finde ich die Idee ja gut, doch die Kommentare bieten, von wenigen Ausnahmen abgesehen, weder neue Einsichten noch nette Geschichten zu den Covern.

Dass natürlich wieder die (gähn) alten, immer wieder gleichen Plattencover auf den ersten Plätzen landen (Pink Floyd, Beatles, Stones), ist ebenfalls erschreckend. Lag natürlich auch an der Vorauswahl, die mutiger hätte sein dürfen. So aber verrät es doch eine konservative Haltung der Leser und der Redaktion.

Streiten könnte man auch über die Bewertung älterer, angeblich genialer Platten, die seit Jahren als großartige Werke in der Musikpresse hochgehalten werden, wie „Sgt. Pepper’s“ oder „Pet Sounds“. andreas wulz

Die Tatsache, dass die Glanzzeit der Cover-Kunst in der Prä-CD-Ära liegt, ist jenseits etwaiger Hörgewohnheiten von Leserschaft und Redaktion allgemein unumstritten eine reine Formatfrage: Zu LP-Zeiten hatten die Gestalter schlicht mehr Platz zur Verfügung.

Jenseits der Bedeutung der angesprochenen Alben ging es bei dieser Strecke explizit nicht um eine inhaltliche Bewertung. (Die Redaktion)

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