Diverse :: The Bristol Reggae Explosion 1978 – 1983
Waren Liverpool und Manchester neben London noch die Zentren des Beat, verschob sich die Ortung des UK-Reggae in Richtung der Städte mit hohem Anteil an jamaikanischen Immigranten. Wie Birmingham und eben Bristol, wo man im Schatten von Aswad und Steel Pulse an einem eigenen Reggae-underground bastelte. Jetzt gibt es erstmals gebündelt einen Überblick über die lebendige Szene in Bristol nach Punk und vor Massive Attack. Die Hymne „Bristol Rock“ von Black Roots eröffnet den Sampler, der mit schwerem Wurlitzer-Orgelteppich im Stile der Misty In Roots daherkommt und weitere längst vergessene Schätze des Roots-Reggae wieder zutage fördert. (Bristol Archive)
Die Lena des teutonischen Reggae.
(oneness)
Gefälliger Modern-Roots von Hollands neuer Hoffnung. (rock’n’Vibes)
Flott-rockiger Keyboard-Brass-Dub-Mix mit Umberto Echo. (echo beach)