Kano – 140 Grime Street
Was haben wir uns über Kanos „London Town“ gefreut und den Ideenreichtum genossen. „Hustler“, die erste Single aus dem neuen Werk des britischen Grime-Rappers, hat dasselbe kraftstrotzende Potenzial. Aber es gibt ein wenig zu viel Rap-Proleten-Gehabe – pathetische intros, Fanfaren-Keyboards, rhythmisches Böse-Jungs-Geschrei. „Hunting We Will Go“ ist unterhaltsam paranoid. „Anywhere We Go“ punktet mit Game-Sounds. Doch da wäre mehr drin gewesen.
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