Ian Drury – Laughter
Elektrische Gitarren, Kirmesgeorgel und Störgeräusche, aber auch irrlichternde Bläser und Funk-Attacken bestimmen weiterhin das musikalische Ambiente – dazu pathetische Gesänge, Zirkusmelodien und torkelnde Rhythmen, die an die zur selben Zeit erfolgreichen Madness erinnern, lan Durys schneidender Zynismus ist in oft chaotischen Songs wie „Yes & No (Paula)“, „Dance Of The Crackpots“ und „Fucking Ada“ (einem hübschen Hybrid aus Ballade und obszönem Saufgesang mit Trompeten) geradezu schmerzlich präsent. Leider nur sehr wenige denkwürdige Songs inmitten des allgemeinen Tumults.
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