Simply Red
Stars
Mick Hucknalls Surrogat-Soul ging 1992 runter wie Öl, fast jeder Song zündete, und wenn es auch Kitsch war. so blieb doch kein Auge trocken. Zum eigentlichen Album kommen hier einige Live-Aufnahmen vom Konzert in Hamburg im selben Jahr, reichlich längliche Remixes und – auf DVD – ein Auftritt in Montreux, überwiegend mit Repertoire von „Stars“. Mit einigen Interpretationen von Robert-Johnson-Songs demonstriert Hucknall dagegen erwartungsgemäß, dass die Roots nicht zu seinen Talenten zählen.
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