Andy Bey – Chiliin‘ :: Jazz von Klaus von Seckendorff

von Klaus von Seckendorf 03.11.2003

Mit einem coolen Crooner wie Andy Bey ist gut chillen. Sogar die „Mountain Greenery“ veredelt der sich am Klavier begleitende Bariton zum Meisterwerk in Sachen Weglassen. Hier erzählt einer aus selten leichten Zeiten – elegant phrasierend, anrührend intim. (MINOR/in-akustiK)

Themen aus dem Artikel:

Andy Andy Bey

Empfehlungen der
Redaktion

Mehr News und Stories

Das Archiv

„Was zählt, ist der einzelne Song“

WENN ES EINEN BRIT-AWARD FÜR DIE NETTESTE BAND gäbe – Travis würden ihn jedes Jahr konkurrenzlos gewinnen. Zum Beweis stellt Fran Healy beim Interview trotz brütender Mittagshitze erst mal den Ventilator hinter dem flau...

Von Max Gösche

Musik

Emanzipation im Rampenlicht

Andy burrows musste sich erst sagen lassen, dass er ein guter Solokünstler ist. Von seinem Label, vom Editors-Sänger, von Johnny Borrell. Nun hat er es verstanden I really should be moving on“, singt Burrows im Titelson...

Von RS

Musik

Tausend Tränen

Das amerikanische Duo Wye Oak, früher ein Liebespaar, spielt seine schwebenden Songs als musikalische Meditationen. Crémant gebe es leider nicht mehr, bedauert der junge Mann, den Prosecco könne er aber empfehlen. Eine weiter...

Von Frederic Schwilden