Rich Hopkins & Luminarios – El Paso

Rieh Hopkins Vita liest sich wie die Rock-Lexikon-Sonderausgabe „Wüstenrock“: Woodcocks, Underbelly, Sidewinders, Sand Rubies. Und jetzt eben die Luminarios. Was kann man zur nun vierten Veröffentlichung dieser Formation mehr

sagen, als daß sie, besser als jedes andere Werk, dieses Genre definiert.

Keine vergleichbare Band kann mit solch einem Gitarren-Feuerwerk aufwarten, kein anderer Musiker versteht sich auf solch eine Dramaturgie, nach schmachtenden Balladen atemlose Rocker einzusetzen, deren Soli flimmern, wie der Sand des Desert. Nach „El Paso“ steht eines fest: Über Rieh Hopkins existieren nur noch Neil Young (allenfalls) und der blaue Himmel von Tucson/ Arizona.

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