Better Call Saul: Quoten-Rekord in den USA – nur „The Walking Dead“ ist besser
"Better Call Saul", das "Breaking Bad"-Spin-Off, feierte unlängst Premiere im US-Fernsehen und erreichte damit vor allem bei der werberelevanten jungen Zielgruppe fantastische Einschaltzahlen.
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Am vergangenen Sonntag (15. Februar) feierte die ersten Staffel von „Better Call Saul“ eine mehr als überzeugende Premiere beim US-Sender AMC. Das sehnsuchtsvoll erwartete „Breaking Bad“-Spin-Off, das auf der Berlinale zum ersten Mal gezeigt wurde, markierte in der werberelevanten Zielgruppe der 14-49-Jährigen einen neuen Quoten-Rekord, wie „Screenrant“ berichtet.
Die Pilotfolge „Uno“ ist nun in dieser Gruppe die am meisten gesehene Pilotfolge einer Fernsehserie aller Zeiten. Die erste Episode von „Better Call Saul“ kam auch zusammen mit den vielen Zuschauern, die sich erst via Stream einklinkten, auf 9,8 Millionen Zuschauer.
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Die zweite Folge, die bereits am Montag (16. Februar) ausgestrahlt wurde, erreichte zwar gemeinsam mit den Streams, die immer noch drei Tage nach der TV-Premiere abrufbar sind, lediglich 5,8 Millionen Zuschauer, doch auch dabei handelt es sich um einen hervorragenden Wert. Nur eine Show ist noch erfolgreicher – und sie kommt ebenfalls vom AMC: The Walking Dead.