„Fifty Shades Of Grey“ peitscht 220.000 Zuschauer ins Kino – schon nach einem Tag ein Riesenerfolg
Fifty Shades Of Grey hat - wie erwartet - an der Kinokasse eingeschlagen. Die Sadomaso-Schmonzette, die ihre Premiere bei der Berlinale feierte, verführte bereits nach nur 24 Stunden mehr als 200.000 Zuschauer zum Kinobesuch.
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Bei dem beispiellosen Werbeaufwand, der für die erste Verfilmung der „Fifty Shades Of Grey“-Bücher von E. L. James betrieben wurde – inklusive Starttermin kurz vor dem Valentinstag -, war es klar, dass die Sadomaso-Schmonzette höchstwahrscheinlich nicht an der Kinokasse baden gehen würde.
Am Mittwoch (11. Februar ) feierte der von Sam-Taylor Johnson inszenierte Soft-Porno-Streifen Weltpremiere auf der Berlinale und konnte allein in Deutschland nach nur einem Tag 220.000 BesucherInnen anlocken, wie „Blickpunkt:Film“ berichtet. „Fifty Shades Of Grey“ lief hierzulande in rekordverdächtigen 700 Kinosälen an.
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Es ließe sich sich allerdings schwer abschätzen, wie sich die Besucherzahl an den wichtigen Publikumstagen (Freitag bis Sonntag) weiter entwickele, doch würde man sich laut dem Film-Fachmagazin nicht aus dem Fenster lehnen, „wenn man ‚Fifty Shades of Grey‘ 1,5 Mio. Besucher und etwa zwölf Mio. Euro Einspiel“ zutraute.
Nach „Skyfall“ (2012) könnte das von der Kritik mehrheitlich verrissene Erotik-Drama mit Jamie Dornan und Dakota Johnson in den Hauptrollen das beste Wochenendergebnis seit zwei Jahren einfahren. Momentan regiert noch Til Schweiger mit „Honig im Kopf“ die Cineplexe.
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