BRITS 2010 kompakt: Völlig Gaga. Vor allem der Gallagher.

Nach der Selbsttötung Alexander McQueens am 11. Februar diesen Jahres wurde dem Auftritt Lady Gagas mit großem Interesse entgegen gefiebert. Die Sun veröffentlichte gestern gar „Insiderinformationen“, dass Gaga in einem schlichten, schwarzen Kostüm auftreten wolle. Es kam dann doch anders: Stefani Joanne Angelina Germanotta, so der bürgerliche Name der verrückten Lady, betrat in einem barock anmutenden Kostüm exorbitanter Ausmaße die Bühne und spielte alleine an einem weißen Flügel „Telephone“, gewidmet dem verstorbenen McQueen. Danach folgte „Dance In The Dark“.

Der Abend lief gut für sie. Sie Gewann drei Awards in den Kategorien „International Female Solo Artist“, „International Album“ für „The Fame“ und in der Kategorie „International Breakthrough Act“. Überhaupt, das weibliche Geschlecht wusste dieses Jahr zu überzeugen. Lilly Allen gewann die begehrte Trophäe als „British Female Solo Artist“, Florence And The Machine wurden mit „Lungs“ für das beste „British Album“ geehrt und die ehrwürdigen Spice Girls wurden gleich mit der „BRITS Performance Of The Last 30 Years“ für „Wannabe“ und „gestern gar „Insiderinformationen“, dass Gaga in einem schlichten, schwarzen Kostüm auftreten wolle. Es kam dann doch anders: Stefani Joanne Angelina Germanotta, so der bürgerliche Name der verrückten Lady, betrat in einem barock anmutenden Kostüm exorbitanter Ausmaße die Bühne und spielte alleine an einem weißen Flügel „Telephone“, gewidmet dem verstorbenen McQueen. Danach folgte „Dance In The Dark“.

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Der Abend lief gut für sie. Sie Gewann drei Awards in den Kategorien „International Female Solo Artist“, „International Album“ für „The Fame“ und in der Kategorie „International Breakthrough Act“. Überhaupt, das weibliche Geschlecht wusste dieses Jahr zu überzeugen. Lilly Allen gewann die begehrte Trophäe als „British Female Solo Artist“, Florence And The Machine wurden mit „Lungs“ für das beste „British Album“ geehrt und die ehrwürdigen Spice Girls wurden gleich mit der „BRITS Performance Of The Last 30 Years“ für „Wannabe“ und „gestern gar „Insiderinformationen“, dass Gaga in einem schlichten, schwarzen Kostüm auftreten wolle. Es kam dann doch anders: Stefani Joanne Angelina Germanotta, so der bürgerliche Name der verrückten Lady, betrat in einem barock anmutenden Kostüm exorbitanter Ausmaße die Bühne und spielte alleine an einem weißen Flügel „Telephone“, gewidmet dem verstorbenen McQueen. Danach folgte „Dance In The Dark“.

Der Abend lief gut für sie. Sie Gewann drei Awards in den Kategorien „International Female Solo Artist“, „International Album“ für „The Fame“ und in der Kategorie „International Breakthrough Act“. Überhaupt, das weibliche Geschlecht wusste dieses Jahr zu überzeugen. Lilly Allen gewann die begehrte Trophäe als „British Female Solo Artist“, Florence And The Machine wurden mit „Lungs“ für das beste „British Album“ geehrt und die ehrwürdigen Spice Girls wurden gleich mit der „BRITS Performance Of The Last 30 Years“ für „Wannabe“ und „Who Do You Think You Are“ versehen.

Robbie Williams bekam 36-jährig einen Ehrenpreis für „Outstanding Contribution To Music“ und Oasis wurden für „(What’s The Story) Morning Glory“ mit dem „BRITS Album Of 30 Years“ ausgezeichnet. Unnötig zu erwähnen, dass Liam Gallagher, der den Preis entgegen nahm, sich alles andere als britisch vornehm verhielt. Am Ende seiner kurzen, aus Jugendschutzgründen überpiepten Rede, warf er noch, wie in alten Tagen das Mikro auf den Boden, gefolgt von seinem eben erhaltenen Preis. Stil geht sicher anders…

Liams Auftritt bei den BRITS…

Und wenig später backstage…