„Sonst erschießt mich“: Miley Cyrus erwirkt einstweilige Verfügung gegen Fan
Miley Cyrus hat vor Gericht einen einstweilige Verfügung gegen einen Fan erwirkt. Der mittlerweile in psychiatrischer Behandlung befindliche Mann hatte mit Selbstmord gedroht, sollte er die Sängerin nicht treffen dürfen.
Miley Cyrus ist gerichtlich gegen einen Fan vorgegangen. Die Sängerin hat eine einstweilige Verfügung gegen einen Mann aus Arizona erwirkt, der versucht hatte mit ihr Kontakt aufzunehmen. Er dürfe sich ihr jetzt nur bis auf 100 Yards (ca. 90 Meter) nähern. Das berichten „Associate Press“ und „TMZ“. Demnach sei der Fan Anfang Mai festgenommen worden, nachdem er Cyrus vor deren mutmaßlichem Anwesen versucht hat zu treffen.
Der 24-Jährige befinde sich seit dem 16. Mai in einer psychiatrischen Klinik. Vor seiner Festnahme habe er die Polizisten aufgefordert ihn in den Kopf zu schießen, falls er Cyrus nicht treffen dürfe. Wie er den Beamten gesagt habe, würde er nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus weiter versuchen, den Star kennen zu lernen, „bis er sterbe.“
Laut „TMZ“ hätten Cyrus‘ Anwälte vor Gericht ausgesagt, dass der Fan glaube, die Sängerin kommuniziere mit ihm über ihre Songs.