GRAM PARSONS – G.P.

Keith Richards sollte Grams Solo-Debüt eigentlich produzieren, doch die „£xife“-Sessions zogen sich hin, und so erfüllte sich der Lebenstraum des Cosmic Cowboy in Abwesenheit seines englischen Freundes. Parsons heuerte die Band von Elvis an und stellte der Welt die Stimme von Emmylou Harris vor. Gemeinsam sangen sie sich durch Himmel und Hölle. Wohin Grams letzte Reise im September 1973 ging, wissen wir nicht. Das von Todesahnungen durchwirkte finale Album „Grierous Ange/“ erschien postum und war noch inniger, noch empathischer, noch erschütternder. Die Essenz, nicht weniger.

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