RICK NELSON – Country Fever

Die erste Country-Rock-Legierung wurde 1965 im fernen England geschmiedet, von den R&B-Hasardeuren Downliners Sect. Doch es waren Rick Nelsons 1966 aufgenommene und kurz hintereinander veröffentlichte Alben „Bright Lights And Country Music“ und „Country Fever“, die als Initialzündungen für eine wachsende Zahl frustrierter Folk-Rocker dienten. Nelson hatte bereits als Teen-Idol in den Fifties erstklassige Musiker um sich geschart, darunter den höchstinventiven Gitarristen James Burton. Ihm vor allem verdanken wir die Virtuosität beim Drahtseilakt zwischen den Domänen von Country und Pop. Nelson covert Hank, Elvis und Dylan, und lässt uns glauben, ihre Musik sei aus demselben Hob geschnitzt.

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