Jetzt kommt’s raus: „Friends“-Stars waren erst gar nicht befreundet
„Friends“-Darstellerin Lisa Kudrow enthüllt, dass es für alle Beteiligten harte Arbeit war, sich näher zu kommen.
Die Entwarnung gleich zuerst: Monica, Rachel, Phoebe, Ross, Joey und Chandler kamen hinter der „Friends“-Kamera gut miteinander aus und verstanden sich auch nach dem Ende der Serie noch blendend.
Wie Lisa Kudrow, die Darstellerin der Phoebe, aber nun in einem Podcast-Gespräch mit Dax Shepard erklärte, war es zunächst gar nicht so einfach, zueinander zu finden.
Geheimnisse offener „Friends“-Kommunikation
In der Podcastfolge von „Armchair Expert“ sagte die 61-Jährige, dass es ihr schwer gefallen sei, einen Draht zu den anderen zu finden und dass die „Sechser-Beziehung“ etwas „Arbeit erforderte“. Doch weil man hart daran arbeitete, sich näher zu kommen, wurden Lisa Kudrow, Jennifer Aniston, Courteney Cox, David Schwimmer, Matt LeBlanc und der 2023 verstorbene Matthew Perry schließlich doch noch gute Freunde.
Dass es einige Übung brauchte, hätte auch mit der unterschiedlichen Kommunikationsbegabung des Casts zu tun gehabt, so Kudrow. Manchen gelang die respektvolle Kommunikation einfacher. „Ich habe gesehen, dass Courteney, Jennifer und Matt das sehr gut vorgemacht haben“, sagte die Schauspielerin.
Lisa Kudrow gestand in dem Podcastgespräch auch, inzwischen die alten Folgen der Sitcom wieder anzusehen. Lange Zeit sei ihr das nicht gelungen („weil es zu peinlich ist, sich selbst anzusehen“), aber seit dem Tod ihres Kollegen Matthew Perry gelinge es. Um die Erinnerung an ihren Freund aufrecht zu erhalten.