Linkin Park stellen Rekorde auf – und lassen The Cure hinter sich

Shinoda, Armstrong & Co. dürfen sich in Deutschland über fulminante Erfolge in den Albumcharts freuen.

Linkin Park sind mit ihrem Comeback nicht nur medial so präsent wie noch nie, sondern triumphieren auch in den Charts. In Deutschland klettern Mike Shinoda, Emily Armstrong und ihre Bandkollegen mit dem neuen Album „From Zero“ in der ersten Woche direkt auf Platz 1.

Doch das ist längst nicht alles, denn die Band feiert auch einige Rekorde in der heimischen Hitparade.

Linkin Park: Rekorde in den deutschen Albumcharts

„From Zero“ gewinnt in Deutschland mit sechs Millionen Streams den Titel des „meistgestreamten Albums einer Band am Starttag aller Zeiten“. Außerdem wurde auch innerhalb einer Woche kein Album häufiger gestreamt als das neue Werk von Linkin Park – es kommt auf beeindruckende 23 Millionen Streams auf den gängigen Plattformen. Damit erreicht die Band mit „From Zero“ auf Anhieb Gold-Status.

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Und weil die Band gerade in aller Munde ist, feiern natürlich auch die anderen Alben aus ihrem Backkatalog ein Revival in den Charts. „Meteora “belegt Platz 15 der Albumcharts, „Hybrid Theory“ Platz 25, „Paper Cuts“ Platz 73 und „Minutes to Midnight“ Platz 84.

Nur Taylor Swift ist vorne

Nur eine Künstlerin durchkreuzt Linkin Parks Rekordträume – und das ist, wenig überraschend, Taylor Swift. Trotz der beeindruckenden Zahlen liefert From Zero nur den zweiterfolgreichsten Albumstart in den deutschen Charts. Platz 1 geht an Swifts „The Tortured Poets Department“.

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Was in den Albumcharts sonst noch passierte

The Cure, die mit „Songs of a Lost World“ in der vergangenen Woche noch den Spitzenplatz innehatten, rutschen diese Woche auf Platz 4 ab. Platz 2 belegen Die Toten Hosen mit der Jubiläumsausgabe von „Unter falscher Flagge“, während Platz 3 an die deutschen Thrash-Metal-Legenden Sodom mit ihrer Wiederveröffentlichung von „Tapping the Vein“ geht.

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