„Ghostbusters“: Dan Aykroyd sieht keine Rückkehr für sich & Bill Murray

Der Schauspieler glaubt nicht daran, dass sie fürs Franchise gebraucht werden – „sie haben ganz neue Ideen“.

1984 prägten sie den komödiantischen Sci-Fi-Grusel, aber mittlerweile wurden Dan Aykroyd und Bill Murray in den Nachfolgerfilmen von anderen Geisterjäger-Protagonist:innen in der Großstadt abgelöst. Und wenn man Aykroyd Glauben schenkt, so werden er und Murray auch in Zukunft nicht mehr im „Ghostbusters“-Franchise zu sehen sein.

Platz gemacht für neues Ensemble und frische Ideen

Dan Aykroyd hatte zusammen mit Harold Ramis auch am 1984er Drehbuch zum ersten „Ghostbusters“ mitgeschrieben, der unter der Regie von Ivan Reitman einen enormen Erfolg einfahren konnte. Neben Aykroyd standen auch Bill Murray, Ernie Hudson, Rick Moranis und Sigourney Weaver für den paranormalen Spaß vor der Kamera. Doch Aykroyd hat inzwischen mit der Reihe abgehakt.

Im Interview mit „New York Post“ sagte der 72-jährige Kanadier, dass er eine Beteiligung an weiteren „Ghostbusters“-Filmen „nicht kommen“ sehen würde. Der frühere „Saturday Night Live“-Darsteller und Oscar-Nominierte fuhr dazu fort: „Ich sehe nicht, dass sie uns brauchen, um die Serie weiterzuführen. Sie haben eine ganz neue Besetzung und sie haben ganz neue Ideen“, so seine Auffassung.

Zuletzt noch in „Ghostbusters: Frozen Empire“ mitgewirkt

In diesem Jahr erschien mit „Ghostbusters: Frozen Empire“ ein weiteres Werk aus dem ulkigen Horror-Kosmos. Nur füllten dabei Finn Wolfhard, Carrie Coon und Paul Rudd die Hauptrollen aus. Dennoch ließen sich Murray und Aykroyd hier einen Auftritt in der Weiterführung nicht nehmen. Dennoch blieb Dan Aykroyd im „New York Post“-Gespräch standhaft: „Ich denke, sie werden es [das Franchise] wahrscheinlich über die Originale hinaus weiterentwickeln, was sie auch tun sollten“, so seine Gedanken dazu.

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Im Gegensatz zum 80er-Jahre-Streifen war die „Frozen Empire“-Variante kein kommerzieller Hit, trotzdem wird derzeit mit einer Fortsetzung geplant. Was Bill Murray konkret zu weiteren Engagements in der Reihe zu sagen hat, ist nicht bekannt.

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