Liam Payne: Jetzt wird gegen 2 Hotelangestellte und einen Freund ermittelt

Sie sollen im Zusammenhang mit dem „Pink Cocaine“ stehen, das Payne kurz vor dem Balkonsturz angeblich konsumiert hat.

In Verbindung mit dem Tod von Liam Payne soll die argentinische Polizei am Dienstagabend (05. November) Razzien in den Wohnungen zweier Hotelangestellter und eines nicht weiter identifizierten Freundes des Sängers durchgeführt haben.

Von Quellen der Strafverfolgungsbehörden in Buenos Aires soll „TMZ“ erfahren haben, dass die Beamt:innen neben den Hausdurchsuchungen auch die Hotelschließfächer der Mitarbeiter überprüft und sich außerdem die Sicherheitsaufnahmen des Hotels CasaSur Palermo – wo Payne am 16. Oktober von seinem Balkon aus dem dritten Stock fiel und starb – angeschaut hätten.

Wer ist mitverantwortlich für Liam Paynes Tod?

Die Polizei vermutet angeblich, dass die Mitarbeitenden den Sänger kurz vor seinem Tod kontaktiert haben. Schon länger stand jemand aus dem Hotelbelegschäft im Verdacht, ihm sogenanntes „Pink Cocaine“, ein Gemisch aus Kokain, Crack, Ketamin und Ecstasy, in einer Dove-Seifenbox aus Pappe geliefert zu haben.

Des Weiteren sollen die Ermittler:innen Textnachrichten von Paynes Handy genutzt haben, um einen „Freund“ zu identifizieren, der ihm möglicherweise die Droge verkauft hat. Bei der Razzia seines Wohnorts wäre dieser allerdings nicht anwesend gewesen.

Bisher soll die Polizei keinen der Verdächtigen verhaftet oder angeklagt haben. Es ist ebenso unklar, ob alle drei Personen gemeinsam die Verantwortung für die Drogenlieferung an Payne tragen.

Release von posthum geplanter Single ungewiss

Gerade einmal zwei Wochen, nachdem das ehemalige One-Direction-Mitglied verstarb, hatte Sam Pounds in einen Tweet den gemeinsam mit Liam Payne aufgenommenen, nun posthumen Song mit dem Titel „Do No Wrong“ angekündigt. Damit sorgte der Produzent für Entrüstung, denn viele Fans empfanden den geplanten Release als verfrüht. Nun teilte der Grammy-Gewinner mit, dass „es noch nicht an der Zeit“ dafür sei.

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