Britney Spears fackelte ihre Augenbrauen und Wimpern ab

„Ich dachte, ich müsste in die Notaufnahme, weil mein Gesicht in Flammen stand“, so Britney Spears via Instagram.

Britney Spears hat auf Instagram von einem häuslichen Unfall berichtet. Vor sechs Monaten habe sie sich selbst Augenbrauen und Wimpern aufgrund eines Feuers abgebrannt.

„Das ist mir schon öfter passiert“

In dem Clip, der inzwischen wieder von der Social-Media-Plattform gelöscht wurde, aber an anderer Stelle im Netz noch auftaucht, offenbart Spears, dass sie schon häufiger Probleme beim Feuermachen hatte. „Ich war in meinem Zimmer und habe das Feuer angemacht, und plötzlich ist es mir um die Ohren geflogen“, so die Sängerin. „Das ist mir schon öfter passiert. Und wenn es mir passiert ist, habe ich sofort aufgehört. Also habe ich dann immer meinen Sicherheitsdienst geholt, um es für mich anzuzünden, weil ich Angst hatte, dass es explodiert.“

Doch der besagte Unfall konnte geschehen, weil sich die 42-Jährige einmal allein um alles kümmern wollte: „Dieses Mal habe ich das ganze Ding einfach hineingeworfen, und es ist mir ins Gesicht geweht und hat mir alle Wimpern und Augenbrauen entfernt. Seht ihr diese Babyhaare? Diesen Baby-Pony? Das ist von vor sechs Monaten. Es hat mein ganzes Haar verbrannt. Die Person, mit der ich zusammen war, wachte nicht auf und ich dachte, ich müsste in die Notaufnahme, weil mein Gesicht in Flammen stand.“

Wer konkret die Person an ihrer Seite war, die während der Feuer-Aktion einfach weiterschlief, ist unklar. Und letztlich ging Britney Spears auch nicht zum Arzt, geschweige denn ins Krankenhaus. Sie wählte einen anderen Weg, wie sie auf Instagram erzählt …

„Es tat weh, das Telefon zu berühren“

Spears entschied sich dazu, den Fall mit den verbrannten Stellen im Gesicht selbst in die Hand zu nehmen, in dem sie drei Tylenol-Tabletten nahm. In Deutschland ist das Schmerzmittel besser unter dem Namen Paracetamol bekannt. Die Einnahme der Tabletten wären für die Sängerin wohl auch „eine wirklich große Sache“ gewesen. Ob sie damit Schmerzmittel an sich, den Wirkstoff im Konkreten oder auch die Menge der Tabletten meint, bleibt offen.

Im nächsten Schritt schlief sie ein – obwohl sie zuvor derartige Schmerzen hatte, dass es weh tat, ein Telefon zu berühren und selbst Eis im Gesicht Schmerzen bereitete. Spears spricht in diesem Zusammenhang von „sechs oder sieben Stunden“ Leidenszeit.

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„Jetzt ist alles gut“

Die Popsängerin scheint den Feuer-Vorfall aber gut verarbeitet zu haben, denn abschließend bestätigt sie in ihrem Instagram-Video allen Zuschauenden: „Jetzt ist alles gut. Das kommt vor.“

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