Marius Müller-Westernhagen öffnet sein Archiv

Die „Westernhagen Archives“ bieten eine interaktive Übersicht über Müller-Westernhagens Karriere.

50 Jahre Karriere! Da kann man schon mal den Überblick verlieren. Als Fan, aber wahrscheinlich auch als Künstler selber. Dafür hat sich Marius Müller-Westernhagen jetzt eine Gedankenstütze gebaut – und die ist zugänglich für jeden.
 
Das frisch gelaunchten „Westernhagen Archives“ gibt einen umfassenden digitalen Blick auf seine Karriere. Auf der Homepage können Fans sich durch die letzten 50 Jahren des gebürtigen Düsseldorfers klicken.

Vom ersten Mal bis zum einen Leben. Seit seinem Debüt 1975 hat Westernhagen 23 Studioalben veröffentlicht, darunter sieben Nummer-Eins-Platten, und über 17 Millionen Alben verkauft.

Die Westernhagen-Welt

Die „Westernhagen Archives“ bieten zu jeder Phase seiner Karriere und zu jedem Album ein eigenes kleines Universum. Diese digitalen Räume präsentieren die Entstehungsgeschichten und Hintergründe der Alben in Text, Bild, Video und Ton.

Fans können sich auf exklusive Einblicke freuen, darunter auch Beiträge von Weggefährten und Freunden wie Olli Dittrich, Curt Cress und Siggi Loch.

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Eine besondere Anekdote stammt von Westerhagens Freund und Weggefährten aus Hamburger Tagen, Otto Waalkes: „Wir haben bis in die frühen Morgenstunden gejammt und gefeiert. Marius sang im Onkel Pö den Blues und ich spielte die Gitarre dazu. So verdienten wir uns eine warme Mahlzeit oder ein Bier.“

Neben persönlichen Erinnerungen und Anekdoten von und über Marius Müller-Westernhagen enthalten die Archive auch unveröffentlichte Fotos, Videos, Interviewausschnitte und vieles mehr.

Der Zugang zu den Westernhagen Archives ist über die offizielle Website möglich.

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