Kitty Liv

„Easy Tiger“

Sunday Best (VÖ: 9.8.)

Formidables Debüt zwischen Blues und Soul.

Natürlich ist die Frau mit der süßen Zahnlücke selbst der „Easy Tiger“ – endlich raus aus dem Käfig und einer ungesunden Beziehung. Beim Ausbruch geholfen hat ihr Jay Mc­Al­lis­ter (­Beans On ­Toast), der sie zu Solo-Auftritten überredete. Vorher war sie als Drittel von Kitty, Daisy & Lewis keineswegs untätig. Ihr Debüt ist nunmehr das Ergebnis neuen Stolzes.

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Die Zutaten ihres Familienunternehmens haben sich hier leicht verschoben – auf Ska und Rockabilly wird zugunsten des Blues verzichtet. How­lin’ Wolf lässt grüßen, aber auch Sou­thern Soul aus den 70er-Jahren. Einen Extra­stern gibt es für ihre unglaubliche Bluesstimme und ihren Bass, die kongeniale Produktion, bei der Brother Lewis mithalf, und die großartige Mundharmonika auf „Keep Your Head Up High“.