Royal Blood
„Royal Blood“
Warner (VÖ: 16.8.)
Das Debüt der Briten, zum 10. Jubiläum erweitert.
Royal Blood setzten 2014 mit ihrem Debüt ein Ausrufezeichen wie die Arctic Monkeys zuvor. Eine geradezu mit Steroiden vollgepumpte Muskelarbeit an dem, was manche als authentischen (Blues‐)Rock bezeichnen, andere hingegen lieber in eine kultivierte Zukunft führen würden. Zur Erinnerung: Vor zehn Jahren war Rockmusik totgesagter als jeder Zombie. Wo stehen Songs wie „Figure It Out“ und „Out Of The Black“ nun?
Knapp 30 Minuten Benzineinschuss-Melodien, die man auch viel sanfter vortragen könnte
Royal-Blood-Platten wurden zwar experimenteller, aber nur „Royal Blood“ bannt die Energie der krachendlauten Konzerte des Duos auf einer Studioaufnahme. Knapp 30 Minuten Benzineinschuss-Melodien, die man auch viel sanfter vortragen könnte. Passend, dass die Jubiläumsedition fünf Live-Versionen kredenzt.
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