Patti Smith macht witzige Anspielung auf Taylor Swift

Bei einem Konzert in Dublin zitierte die Sängerin aus dem jüngsten Album des Megastars.

Taylor Swift hat ihr neustes Album „The Tortured Poets Department“ dem Titel gemäß mit zahlreichen Anspielungen auf andere Größen des Musik- und Kulturbetriebs gespickt. Zu den Angesprochenen gehörte in einer Songzeile auch Rock-Legende Patti Smith (die sich davon auch sichtlich gerührt zeigte).

Bei einem Gig in Dublin (Irland) erinnerte die Sängerin am 28. Juni an diese Verbeugung, wie ein nun aufgetauchtes Fan-Video verdeutlicht. Nach einem Songs murmelte Smith: „Nun, ich muss ein kleines Geständnis machen. Ich bin kein Dylan Thomas, aber ich BIN Patti Smith“.

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Auch wenn es nicht den Wortlaut traf, war die Referenz an Taylor Swift deutlich herauszuhören. Im anspielungsreichen Titeltrack ihrer neuen – nicht unbedingt von der Mehrzahl der Kritiker gemochten – Platte heißt es: “I laughed in your face and said, ‘You’re not Dylan Thomas, I’m not Patti Smith / This ain’t the Chelsea Hotel / We’re modern idiots.’”

Für Smith auch eine angenehme Verbeugung, wird sie doch mit einem ihrer literarischen Helden und einem ihrer frühen Kunstdomizile in Verbindung gebracht (wie Swift-Fans in Smith‘ großer Autobiographie „Just Kids“ nachlesen können).

Swifties kommentierten eifrig, dass nun nicht nur Paul McCartney und Stevie Nicks ihre Heldin umschwärmten, sondern eben auch die Godmother of Punk. „Soviel zu ihrem kulturellen Einfluss“, schrieb eine Userin spöttisch auf X. Andersherum scheint das auch zu gelten. Nach Veröffentlichung von „The Tortured Poets Department“ stiegen die Suchanfragen nach Patti Smith bei Google exorbitant an.

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