Seltenes Ereignis: Stings Kind Eliot Sumner auf dem Roten Teppich
Grund des Auftritts ist eine Netflix-Premiere, in der Sumner mitspielt.
Stings non-binäres Kind Eliot Sumner zeigte sich am Mittwoch (3. April) ungewohnterweise der Öffentlichkeit. Sumner besuchte die Netflix-Filmpremiere der Thriller-Serie Ripley. In einer Episode übernimmt Stings Nachwuchs eine Gastrolle. Sumner ist selten öffentlich unterwegs.
Eliot Sumner identifiziert sich seit 2020 als nicht-binär und verwendet im Englischen das Pronomen „they“. Im Interview mit „InStyle“ sagte Sumner: „Ich glaube, die meisten Menschen sind beides. Aber sie trauen sich nicht, das zuzugeben. Dabei haben wir alle feminine und maskuline Züge, wir sind eigentlich alle Unisex.“
Neben schauspielerischen Tätigkeiten macht Sumner auch Musik. Der Song „Splash“ gemeinsam mit Sub Focus verfehlte nur knapp die Top 40 UK-Charts. Unter dem Namen Vaal brachte Sumner zuletzt 2019 das Album „Nosferatu“ raus.
Eliot Sumner hat Gastauftritt in neuer Serie
Die neue Serie „Ripley“ handelt von Tom Ripley (Andrew Scott), einem Gauner, der sich im New York der frühen 1960er Jahre durchschlägt. Er wird von einem wohlhabenden Mann angeheuert, um seinen vagabundierenden Sohn Dickie Greenleaf (Johnny Flynn), der ein bequemes, von einer Stiftung finanziertes Leben in Italien führt, zur Rückkehr zu bewegen. Als Tom den Auftrag annimmt, ist das der erste Schritt in ein komplexes Leben voller Täuschung, Betrug und Mord. Eliot Sumners Rolle heißt Freddy und ist ein Freund von Dickie Greenleaf.
Die Mini-Serie basiert auf dem Buch „Der talentierte Mr. Ripley“ von Patricia Highsmith und feiert am Donnerstag (4. April) weltweit Premiere auf Netflix.