Oscars 2024: Billie Eilish, Dua Lipa und mehr auf der Shortlist
Auch Ryan Gosling reiht sich in die Shortlist mit ein – mit dem dritten „Barbie“-Song.
Am 11. März 2024 findet zum 96. Mal die Verleihung der Academy Awards, besser bekannt als Oscars, statt. Die Gewinner werden wie immer von der „Academy of Motion Picture Arts and Sciences“ ausgezeichnet, die jetzt bereits die Shortlists für mehrere Kategorien bekannt gegeben haben.
Drei Oscar-Chancen für „Barbie“
Mit Dua Lipas „Dance the Night“, Billie Eilishs „What Was I Made For?“ und Ryan Goslings „I’m Just Ken“ gehen direkt drei Songs aus „Barbie“ für den besten Originalsong ins Rennen. Um diesen Preis konkurrieren sie unter anderem mit Olivia Rodrigo für „Can’t Catch Me Now“, Sharon Van Etten für „Quiet Eyes“ und Jarvis Cocker für „Dear Alien (Who Art in Heaven)“ von Asteroid City.
„Dance the Night“ von Dua Lipa
In der Vorrunde bezüglich der Komposition der besten Orignalmusik stehen aktuell neben einigen anderen Mica Levi, Mark Ronson, Ludwig Göransson, Joe Hisaishi, John Williams, der verstorbene Robbie Robertson und Daniel Pemberton in der engeren Auswahl. Die vollständigen Shortlists aus denen am 11. Januar die endgültigen Nominierten bekannt gegeben werden, könnt ihr hier einsehen:
Bester Originalsong
- Asteroid City Cast – „Dear Alien (Who Art in Heaven)“ aus „Asteroid City“
- Becky G –„ The Fire Inside“ aus „Flamin’ Hot“
- Billie Eilish – „What Was I Made For?“ aus „Barbie“
- Dua Lipa – „Dance the Night“ aus „Barbie“
- Eve Hewson & Oren Kinlan – „High Life“ aus „Flora and Son“
- Fantasia – „Superpower (I)“ aus „The Color Purple“
- Halle & Phylicia Pearl Mpasi – „Keep It Movin’“ aus „The Color Purple“
- Jon Batiste – „It Never Went Away“ aus „American Symphony“
- Joseph Gordon-Levitt & Eve Hewson – „Meet in the Middle“ aus „Flora and Son“
- Lenny Kravitz – „Road to Freedom“ aus „Rustin“
- Metro Boomin, A$AP Rocky & Roisee – „Am I Dreaming“ aus „Spider-Man: Across the Spider-Verse“
- Olivia Rodrigo – „Can’t Catch Me Now“ aus „The Hunger Games: The Ballad of Songbirds & Snakes“
- Osage Tribal Singers – „Wahzhazhe (A Song for My People)“ aus „Killers of the Flower Moon“
- Ryan Gosling – „I’m Just Ken“ aus „Barbie“
- Sharon Van Etten – „Quiet Eyes“ aus „Past Lives“
Beste Originalmusik
- Anthony Willis – „Saltburn“
- Daniel Pemberton – „Spider-Man: Across the Spider-Verse“
- Jerskin Fendrix – „Poor Things“
- Joe Hisaishi – „The Boy and the Heron“
- John Williams – „Indiana Jones and the Dial of Destiny“
- Jon Batiste – „American Symphony“
- Kris Bowers – „The Color Purple“
- Laura Karpman – „American Fiction“
- Ludwig Göransson – „Oppenheimer“
- Mark Ronson & Andrew Wyatt – „Barbie“
- Mark Orton – „The Holdovers“
- Mica Levi – „The Zone of Interest“
- Michael Giacchino – „Society of the Snow“
- Robbie Robertson – „Killers of the Flower Moon“
- Thomas Newman – „Elemental“
Die „Oscar“-Shortlists decken sich zum Teil mit den Nominierungen der „Golden Globe“-Awards 2024. Auch dort sind die drei „Barbie“-Tracks vorgeschlagen, ebenso wie der „Rustin“-Song „Road to Freedom“ von Lenny Kravitz. Zusätzlich stehen auch alle sechs „Golden Globe“-Nominierungen für Filmmusik auf der „Beste Originalmusik“-Liste der Academy Awards.
Wer sich nochmal an die letzte Oscar-Preisverleihung zurückerinnern möchte, kann hier alle Preisträger:innen von 2023 nachlesen.