Sydney Sweeney über Auftritt im Rolling-Stones-Clip: „Ich fühlte mich heiß“

Den Rolling Stones wird vorgeworfen, Sweeney im „Angry“-Clip zu objektivieren – sie wehrt sich dagegen.

Nach dem Release des „Angry“-Musikvideos im September wurden in den sozialen Medien immer wieder kritische Stimmen laut: Die Rolling Stones würden mit der sexuell konnotierten Darstellung von Sydney Sweeney in dem Clip die Schauspielerin zum Objekt machen. So ist die „Euphoria“-Darstellerin in dem Video in knapper Kleidung dabei zu sehen, wie sie sich in einem roten Cabrio durch die Gegend fahren lässt und sich auch gerne mal entlang des Autos räkelt. Jetzt äußert sich die 26-jährige zu den Vorwürfen.

„Ich habe mich dabei so gut gefühlt“

Konkret trägt Sweeney in dem Musikvideo zur ersten Single-Auskopplung aus „Hackney Diamonds“ schwarze Nieten-Chaps und ein Leder-Korsett. Tanzend auf dem Rücksitz des Vehikels, wird sie durch Los Angeles gefahren. Neben sexueller Objektivierung wurde im Internet der Mimin auch Antifeminismus vorgeworfen. Doch Sydney Sweeney erklärte nun im Interview mit „Glamour“, dass sie die Clip-Szenen mit sich vor allem als Statements für Body Positivity und Empowerment sehen würde. „Ich finde, dass einen der eigene Körper unheimlich empowern kann. Sich in seinem Körper wohlzufühlen ist sexy und stark, und ich denke nicht, dass daran irgendetwas falsch ist. Die ganzen Moves, alles, was ich in dem Video gemacht habe, war Freestyle, und ich habe mich dabei so gut gefühlt“, untermauerte sie.

„Ich fühlte mich heiß“, sagte die US-Amerikanerin weiterhin über ihr Gefühl beim Dreh in Kombination mit der Kleidung, die sie auf der Haut hatte – sie hatte sich das Outfit schließlich selbst ausgesucht.

Das Musikvideo zu „Angry“ von The Rolling Stones:

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Am 20. Dezember veröffentlichten die Rolling Stones ein weiteres Musikvideo, und zwar zu ihrem Track „Mess it up“. Dieses Mal schauspielerisch am Start: Nicholas Hoult, der hier in ein großes Beziehungsdrama gerät. Aber schaut selbbst:

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