Jamila Woods

„Water Made Us“

Jagjaguwar/Cargo (VÖ: 27.10.)

Wunderbares introspektives Neo-Soul-Album

Auf ihrem letzten Album, „Legacy! Legacy!“, würdigte sie Künstler und Künstlerinnen wie Miles Davis, Frida Kahlo, Sun Ra, Jean-Michel Basquiat oder Zora Neale Hurston. Ein brillantes Konzeptalbum, eine Melange aus politischer Reflexion und persönlicher Introspektion. Vier Jahre später überwiegt die Auseinandersetzung mit der eigenen Seele.

Rätsel Liebe, zwischen Himmel und Erde

Jamila Woods beschreibt „Water Made Us“ als ihr „persönlichstes und verletzlichstes“ Werk. Was man angesichts heiter swingender Songs wie „Tiny Garden“ oder „Boomerang“ erst erkennt, wenn man tiefer in ihre Lyrics steigt. Neo-Soul-Perlen wie „Bugs“ oder „Wreckage Room“ schimmern herrlich, in „Let The Cards Fall“ kommt Woods’ Astrologin zu Wort. Rätsel Liebe, zwischen Himmel und Erde.

Youtube Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.