Universal und Lego kündigen „Jurassic Park“-Animationsfilm an

Steven Spielbergs Kassenhit von 1993 landet zunächst auf dem US-amerikanischen Streaming-Service Peacock.

Lego hat sich vom Kinderspielzeug zum Popkultur-Phänomen entwickelt. Egal ob „Star Wars“, „Batman“ oder „Harry Potter“, zahlreiche Franchises wurden bereits für kurze Animationsfilme legofiziert. Nicht zu vergessen die zwei „Lego“-Filme selbst, die Fans und Kritiker überraschten. Mit „Jurassic Park“, bei dem Steven Spielberg einst Regie führte, wird eine weitere bekannte Marke in Baustein-Ästhetik nachgespielt.

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Das 22-minütige Special, das den Titel „Lego Jurassic Park: The Unofficial Retelling“ tragen wird, erscheint im Herbst auf der US-amerikanischen Streaming-Plattform Peacock. Der Dienst ist Teil des Medienkonzerns NBCUniversal, der erst vor kurzem eine Zusammenarbeit mit Lego einging. Zuvor kooperierte der dänische Spielzeughersteller mit Warner Bros. Discovery, die die Rechte an den DC-Superhelden sowie „Harry Potter“ hielten. Dementsprechend wird Lego keine Animationsfilme mehr mit diesen Lizenzen machen.

Einen ersten Eindruck auf „Lego Jurassic Park: The Unofficial Retelling“ gab es schon auf X, ehemals Twitter. Dort veröffentlichte das Studio ein Poster und einen ersten Blick auf die Lego-Version von Dr. Ian Malcolm, im Originalfilm von Jeff Goldblum gespielt.

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Wann und wo das Lego-Special zu „Jurassic Park“ in Deutschland verfügbar sein wird, ist bisher nicht bekannt.

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