Shirin David live 2023: Tickets, Termine, Vorverkauf
Die Deutschrapperin performt in zehn Städten live. Gestartet wird am 6. November in Stuttgart.
Deutschrapperin Shirin David hat ihre ersten Tour-Termine bekanntgegeben. Der Vorverkauf startet am 12. Juli um 16 Uhr.
Vor bereits vier Jahren brachte Shirin David ihr Debütalbum SUPERSIZE heraus, auf das 2021 ihre zweite und bislang noch aktuellste Platte B**CHES BRAUCHEN RAP folgte. Eine Tour zu den jeweiligen Werken gab es nicht. Dementsprechend warteten die Fans der Musikerin schon längst gespannt auf die Möglichkeit, sie live auf der Bühne zu erleben.
Vor einiger Zeit gab Barbara Shirin Davidavicius, wie sie bürgerlich heißt, in ihrer Instagram-Story erste Einblicke zu ihrem ersten Live-Auftritt im TV bei „The Voice of Germany 2023“; in der Show sitzt sie außerdem in der Jury. Ausgestrahlt wurde die Staffel aber bislang noch nicht. Lediglich der Teaser der 28-Jährigen gibt Eindrücke der Fernsehshow preis, die in der zweiten Jahreshälfte veröffentlicht werden soll.
Einen weiteren Vorgeschmack auf ihre Live-Qualitäten lieferte sie beim diesjährigen splash! Festival, als sie gemeinsam mit Haftbefehl den Track „Conan x Xenia“ performte.
„10 Städte. 10 Shows“ kommentierte Shirin David die Tour-Ankündigung, zu der aber noch nicht die konkreten Event-Orte sowie die Ticketpreise mitgeteilt wurden.
Shirin David live im November 2023 – alle Termine im Überblick
- 06.11.23 Stuttgart (Schleyerhalle)
- 07.11.23 Köln (Lanxess Arena)
- 10.11.23 Frankfurt (Festhalle)
- 11.11.23 Zürich (Hallenstadion)
- 14.11.23 Oberhausen (Rudolf-Weber-Arena)
- 15.11.23 Leipzig (Quarterback Immobilien Arena )
- 18.11.23 München (Olympiahalle)
- 19.11.23 Wien (Stadthalle)
- 22.11.23 Berlin (Mercedes-Benz Arena)
- 23.11.23 Hamburg (Barclays Arena)
Tickets für die Tour könnt ihr dann hier bekommen.
2021 veröffentlichte Shirin David ihre Platte B**CHES BRAUCHEN RAP und schaffte es damit, das meistgestreamte Album einer Musikerin am Startwochenende in Deutschland zu sein. Ihre erste Single-Auskopplungen (die es später aber nicht auf die Album-Tracklist schafften), „Ich darf das“, „Lieben Wir“ und „Be a Hoe/Break a Hoe“, kletterten allesamt auf den ersten Platz der deutschen Charts. Damit ist die Hamburgerin die erste und einzige weibliche Rapperin mit drei Nummer-eins-Hits in Folge.