Grammy Awards 2023: Das sind die Gewinner
Die Grammys wurden am 5. Februar 2023 in Los Angeles zum 65. Mal verliehen. Beyoncé konnte sich über vier Auszeichnungen freuen und ist nun Künstlerin mit den meisten Grammys aller Zeiten.
Die Grammy Awards gehört zu den prestigeträchtigsten Veranstaltungen im Musikbusiness und jedes Jahr verfolgen Fans und Branchenvertreter, wer eine oder gar mehrere Statuen mit nach Hause nehmen kann. Vergeben wurden Auszeichnungen in 91 Kategorien– rund 13.000 Mitglieder der Recording Academy hatten zuvor darüber entschieden, wer den Musikpreis in Kategorien wie „Bester Song des Jahres“ oder „Bestes Album des Jahres“ erhalten soll.
Mit vier Auszeichnungen konnte Beyoncé abräumen. Insgesamt hat die Künstlerin nun 32 Grammys – ein neuer Rekord. Auch eine Deutsche konnte sich über einen Grammy freuen: Gemeinsam mit Sam Smith gewann Kim Petras in der Kategorie „Beste Popdarbietung eines Duos“ für ihren Song „Unholy“.
Grammy Awards: Die wichtigsten Gewinner im Überblick
Single des Jahres (Record of the Year)
„About Damn Time“ von Lizzo
Album des Jahres (Album of the Year)
„Harry’s House“ von Harry Styles
Song des Jahres (Song of the Year)
„Just Like That“ von Bonnie Raitt
Bester neuer Künstler (Best New Artist)
Samara Joy
Beste Pop-Solodarbietung (Best Pop Solo Performance)
„Easy on Me“ von Adele
Beste Popdarbietung eines Duos / einer Gruppe (Best Pop Duo / Group Performance)
„Unholy“ von Sam Smith & Kim Petras
Bestes Gesangsalbum – Traditioneller Pop (Best Traditional Pop Vocal Album)
„Higher“ von Michael Bublé
Bestes Gesangsalbum – Pop (Best Pop Vocal Album)
„Harry’s House“ von Harry Styles
Beste Dance-Aufnahme (Best Dance/Electronic Recording)
„Break My Soul“ von Beyoncé
Bestes Dance-/Electronic-Album (Best Dance/Electronic Music Album)
„Renaissance“ von Beyoncé
Beste Rock-Darbietung (Best Rock Performance)
„Broken Horses“ von Brandi Carlile
Beste Metal-Darbietung (Best Metal Performance)
„Degradation Rules“ von Ozzy Osbourne featuring Tony Iommi
Bester Rocksong (Best Rock Song)
„Broken Horses“ von Brandi Carlile
Bestes Rock-Album (Best Rock Album)
„Patient Number 9“ von Ozzy Osbourne
Beste Alternative-Darbietung (Best Alternative Music Performance)
„Chaise Longue“ von Wet Leg
Bestes Alternative-Album (Best Alternative Music Album)
„Wet Leg“ von Wet Leg
Beste R&B-Darbietung (Best R&B Performance)
„Hrs & Hrs“ von Muni Long
Beste Darbietung – Traditioneller R&B (Best Traditional R&B Performance)
„Plastic off the Sofa“ von Beyoncé
Bester R&B-Song (Best R&B Song)
„Cuff It“ von Beyoncé
Bestes Progressive-R&B-Album (Best Progressive R&B Album
„Gemini Rights“ von Steve Lacy
Bestes R&B-Album (Best R&B Album)
„Black Radio III“ von Robert Glasper
Bestes Rap-Album (Best Rap Album)
„Mr. Morale & the Big Steppers“ von Kendrick Lamar
Bestes Countryalbum (Best Country Album)
„A Beautiful Time“ von Willie Nelson