#bravehood: Band-Shirts kaufen und Kindern in Not helfen
R.E.M., Coldplay, Rolling Stones, Nick Cave, Glen Hansard, Paul Simon und viele mehr unterstützen eine Kampagne von Guiding Light und Unicef, um Kinder im Krieg in der Ukraine mit Nahrung, Medizin und psychischer Unterstützung zu helfen.
„We are hope despite the times“ – so heißt es in „These Days“ von R.E.M. Es ist eine der Botschaften der Liebe, die Michael Stipe und seine Band in die Welt gestreut haben. Diese einprägsame Zeile prangt nun auf T-Shirts, Hoodies und Beuteln, die jeder Fan erwerben kann. Der Clou: Damit wird auch noch etwas Gutes getan!
R.E.M. nehmen neben Coldplay, den Rolling Stones, Nick Cave, Garbage, Paul Simon, Dido, Glen Hansard, Wir sind Helden und einigen mehr an der #bravehood-Kampagne teil. Wer wollte nicht schon einmal einen Pullover mit dem Stones-Leitsatz „I’m a soul survivor“ besitzen? Wie wäre es mit einem Beutel, auf dem steht: „Come sail your ships around me“ (Nick Cave)? Und wie viel macht es wohl her, ein T-Shirt zu tragen, auf dem Wir sind Helden künden: „du musst nicht tanzen, aber beweg dein herz“?
Hoodies kosten 59 Euro, T-Shirts 39 Euro und Jutebeutel gibt es für 27 Euro.
Die Kampagne #bravehood wurde von der Organisation Guiding Light in Zusammenarbeit mit Unicef ins Leben gerufen und will in Not geratene Kinder im Ukraine-Krieg unterstützen.
100 Prozent gehen an die Kinder
Jeder Kauf dieses besonderen und sehr eleganten Merchandisings mit einigen der schönsten Lyrics gilt als Spende. Von den Umsätzen gehen 100 Prozent an Unicef und dann an die betroffenen Kinder. Dafür werden Unterkünfte, Nahrung, medizinische Versorgung und psychosoziale Unterstützung für die Kleinsten finanziert, die derzeit im Krieg in der Ukraine besonders leiden.
>>>Hier geht’s zur #bravehood-Kampagne und den Produkten
Guiding Light, die die Kampagne ins Leben gerufen hat, ist die einzige internationale Non-Profit-Organisation für Ethik und Nachhaltigkeit in der Technologie. Sie arbeitet mit Nichtregierungsorganisationen und Wohlfahrtsverbänden zusammen, um sie in die Lage zu versetzen, Technologien für das Allgemeinwohl und soziale Zwecke einzusetzen. Bislang gab es globale Kooperationen mit Greenpeace, WWF, Caritas und nun mit Unicef.