Gottschalk kann es nicht lassen: „Als Rockröhre ist mir Sarah Connor lieber als auf ihrer Weihnachtsplatte“

Thomas Gottschalk hat auf Sarah Connors Statement zu seinen abfälligen Äußerungen nach ihrer Absage eines TV-Auftritts reagiert – und erneut gegen sie geschossen.

Thomas Gottschalk hat auf Sarah Connors öffentliches Statement zu seinem Umgang mit der krankheitsbedingten Absage der Musikerin für die Show „2022! Menschen, Bilder, Emotionen“ reagiert. Nach einer Erklärung hat der Moderator allerdings erneut gegen die Musikerin geschossen.

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Gottschalk: „Alle, bis auf mich, sind wohl etwas empfindlicher geworden“

Gegenüber der „Bild“ erklärte Thommy: „So eine Absage kurz vor der Show ist immer ärgerlich und mit dem Spruch ‚Es gibt auch gute Nachrichten‘ wollte ich nur ausdrücken, dass wir nix dafür konnten, dass Sarah nicht da ist. Ein paar Tage vorher ist sie noch fröhlich im ‚Frühstücksfernsehen‘ [in der Sat.1-Sendung war Connor am 06. Dezember Gästin] rumgeturnt. Ich dachte, sie kennt mich gut genug, um so einen Spruch genauso wenig ernst zu nehmen, wie er gemeint war.“

Weiter erklärte er: „Ich muss mir von Barbara Schöneberger sehr viel härtere Gags gefallen lassen. Das gehörte mal zum Geschäft. Aber alle, bis auf mich, sind wohl etwas empfindlicher geworden.“ Als angeblicher Connor-Fan fügt Gottschalk dennoch hinzu: „Als Rockröhre ist mir Sarah Connor lieber als auf ihrer Weihnachtsplatte. Da reicht mir Mariah Carey.“

Das sind die Geschehnisse

Nach der Absage Connors wurde Connor per Telefon zur RTL-Show zugeschaltet und erhielt von Thomas Gottschalk einen unangenehmen Spruch: „Ich habe zu meinen Mitarbeitern gesagt: Es war ein Scheiß-Jahr, aber es gibt auch gute Nachrichten: Sarah Connor hat abgesagt.“

Während der Show ließ sich Connor nichts anmerken, im Nachhinein reagierte sie in einer Instagram-Story mit der Frage „Ok, was war das denn eben?“ samt den beiden Hashtags „Alte weiße Männer“ und „Muss ich mir nicht gefallen lassen“.

Den Jahresrückblick moderierte Gottschalk erstmalig mit Ex-Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg. Zuvor präsentierte Günther Jauch die Show 16 Jahre lang.

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