„Top Gun: Maverick“: Oscar als „Bester Film“?
Die Kinokassen klingeln und es hagelt Auszeichnung um Auszeichnung: Joseph Kosinskis „Top Gun: Maverick“ könnte auf dem besten Weg zu einer Oscar-Nominierung auch in der Top-Kategorie sein.
Joseph Kosinskis „Top Gun: Maverick“ könnte auf dem besten Weg zu einer Oscar-Nominierung sein. Die von der Kritik hochgelobte Fortsetzung des Klassikers aus den 1980er Jahren hat an den Kinokassen für Furore gesorgt.
Auch bei den bisherigen Preisverleihungen hat der Film abgeräumt, was ein weiteres Indiz für eine mögliche Nominierung darstellt. So wurde die Produktion, wie „National Board of Review“ am Donnerstag (08. Dezember) verkündete, als „Bester Film“ und mit dem Preis für „herausragende kinematografische Leistungen“ („Outstanding Achievement in Cinematography“) ausgezeichnet. Die Verleihung findet am 08. Januar in New York statt.
Ein Oscar für „Top Gun: Maverick“?
Die Oscar-Nominierungen 2023 sollen am 24. Januar bekanntgegeben werden, die 95. Verleihung findet am 12. März in Los Angeles statt. Wenn „Top Gun: Maverick“ bis dahin weitere Auszeichnungen erhält, könnte das ein gutes Zeichen dafür sein, dass eine Nominierung auch in der Königskategorie „Bester Film“ bevorsteht. Die Chancen stehen gut für Hauptdarsteller Tom Cruise. Auch er könnte nominiert werden.
Die Fortsetzung war sowohl bei den Kritiker*innen, als auch beim Publikum ein überwältigender Erfolg. Pünktlich zu den Feiertagen wird der Film auch auf Paramount+ veröffentlicht, wo er mit ziemlicher Sicherheit Streaming-Rekorde brechen wird. Unsere Review zum Film gibt es hier.
Für alle, die bisher hinter dem Mond gelebt haben, hier der Trailer:
Ein Kuchen von Tom Cruise für Glen Powell
Der größte Erfolg des Films war bisher natürlich, dass Glen Powell es auf die begehrte Tom-Cruise-Weihnachtskuchenliste geschafft hat. Sollte es kein Oscar werden, ist wenigstens der legendäre Kuchen aus weißer Schokolade und Kokosnuss in einer verzierten Schachtel gesichert. Wir haben den „Top Gun: Maverick“-Cast virtuell getroffen, hier geht es zum Interview.
Der Schauspieler erklärte Anfang Dezember in der „Jennifer Hudson Show“: