„House of the Dragon“: Übernimmt „Witcher“-Star Henry Cavill eine Hauptrolle in Staffel zwei?
Die Fantasy-Echsen-Gerüchteküche brodelt, seit Henry Cavill als Targaryen gehandelt wird. Noch ist nichts offiziell bestätigt.
Als Geralt den sprichwörtlichen Drachen bezwingen und danach als Targaryen Drachen reiten – Henry Cavill würde für seine internationale Fanbase perfekt in die schillernde Welt von Westeros passen.
Die Szene tuschelt also heftig. Könnte es sein, dass Henry Cavill bei „House of the Dragon“ anheuert?
Das behauptet zumindest ein Kenner der Szene. Der US-Sender HBO soll den Helden aus „The Witcher“ für eine mögliche Rolle in die Casting-Auswahl nehmen.
„House of the Dragon“ in der Kritik:
Damit nicht genug: Im Zuge der munteren Debatte könnte auch Elizabeth Olsen, die Wanda Maximoff im „Marvel Cinematic Universe“ in der zweiten des ersten Spin-Offs zu „Game of Thrones“ ins Spiel kommen.
Seit der phänomenalen Premiere von „House of the Dragon“ wurde inzwischen eine weitere Auflage auch offiziell bestätigt. Selbst wenn mit Miguel Sapochnik einer der beiden Showrunner ausgestiegen ist.
HBO bestätigte diese Ausweitung bereits kurz nach dem Debüt des Prequels von „Game of Thrones“.
Ob bereits ernsthafte Verhandlungen laufen und welche Rollen Cavill und Olsen einnehmen sollen, darüber schweigen sich die Spekulationen aus. Die-Hard-Fans jedenfalls sind sich einig, dass Cavill perfekt in die Rolle eines Targaryen passen würde. Elizabeth Olsen ist angekündigt für eine Rolle als Rote Priesterin, wie Melisandre; in „Game of Thrones“ verkörpert von der Holländerin Carice van Houten.
Rein optisch würde die Darstellerin der Scarlet Witch im „Marvel Cinematic Universe“ allemal in die Rolle einer Roten Priesterin passen … doch Hand aufs pochende Herz: Wie vertrauenswürdig sind diese Quellen?
Das Gerücht um Cavills und Olsens Staffel-Zwei-Einsatz geht auf Branchen-Insider Daniel Richtman und seine Twitter-Expertise zurück. Dessen Prognosen stellten sich in der Vergangenheit öfters mal als zutreffend heraus. In der Welt der Fantasy ist aber auch ein gewisses Maß an Phantasie nicht unüblich.