Diesen Menschen würde Julian Lennon von den Toten auferstehen lassen

Der Sohn von John Lennon zeigt sich kurz vor der Veröffentlichung seines neuen Albums „Jude“ wehmütig.

Es ist ja kein Geheimnis, dass Julian Lennon die Inspiration für den Beatles-Hit „Hey Jude“ war. Er wurde nach der Trennung von John und Cynthia Lennon geschrieben. Nun legt der Sohn des verstorbenen Beatle nach und veröffentlich seinerseits eine Platte mit dem Titel „Jude“ (erscheint am 09. September).

Mehr zum Thema
Wie der Beatles-Hit „Hey Jude“ auf einer Auto-Fahrt entstand

Zuvor erzählte der 59-Jährige in einem Interview mit dem „Guardian“, dass er seit vielen Jahren unter Angst und Panikattacken leidet. Zudem würde er sich, wenn es ihm möglich wäre, eines wünschen: dass sein Vater, John Lennon, noch einmal zurück aus dem Reich der Toten kommt. Darüber hinaus empfindet Lennon seine Mutter als die Liebe seines Lebens, doch einen Crush hat er für die Schauspielerin Kate Beckinsale.

Nebenbei klärte er auch über etwas auf, das bislang kaum bekannt war: „Ich habe ein sehr lästiges Muttermal auf dem Kopf, das mein Haar kraus und grau macht, während der Rest sehr fein und glatt ist. In der Schule haben mich die Kinder gehänselt: ‚Hast du wieder auf der falschen Seite des Bettes geschlafen?‘ – weil mein Haar auf einer Seite wie ein Afro aussah.


Mehr zu Julian Lennon


Julian Lennon ist inzwischen auch bekannt als erfolgreicher Kinderbuchautor. Seit 1984 ist er als Songwriter auf den Spuren der Beatles, wurde 1985 zum ersten Mal für den Grammy nominiert. Zuletzt übermittelte er, warum er seinen Namen ändern musste und dass ihn Paul McCartneys Digital-Duett mit John Lennon beim Glastonbury-Festival sehr beunruhigt hätte. Später änderte Lennon seine Meinung aber und sprach davon, den Auftritt genießen zu können.

Abonniere unseren Newsletter
Verpasse keine Updates