Zuletzt wohnten dort nur noch Vöglein: Die „Lindenstraße“ wird abgerissen

Es bleibt nur noch die Erinnerung: Das Haus, in welchen unter anderem Mutter Beimer ihr Heim hatte, wurde bereits dem Erdboden gleich gemacht.

35 Jahre lang war die „Lindenstraße“ mit ihren Wohnhäusern, dem Astor-Kino-Center, dem Café Bayer und Restaurant Akropolis ein vertrauter Anblick für Millionen von Zuschauern. Nun wird die Außenkulisse zwei Jahre nach der Einstellung der ersten deutschen Seifenoper vollständig abgerissen – die Bagger sind bereits angerückt.

Mutter Beimers Haus steht schon nicht mehr

Das Haus, in welchen unter anderem Mutter Beimer ihr Heim hatte, wurde bereits dem Erdboden gleich gemacht. Nach Angaben einer „WDR“-Sprecherin sollen die Abrissarbeiten auf dem Produktionsgelände in Köln-Bocklemünd bereits Ende April beendet sein. Zunächst wurden die aus Beton oder Holz bestehenden Bauten entkernt; Fassadenverkleidungen, Fenster und Firmenschilder abgebaut und entsorgt.

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