Billie Eilish über ihre Corona-Infektion: „Ohne Impfung wäre ich vielleicht gestorben“

Unter einigen Folgen leide sie noch immer. Umso eindringlicher ihr Appell: „Lasst Euch impfen!“

Billie Eilish hat erstmals öffentlich über ihre (überstandene) Corona-Infektion und deren Folgen gesprochen. In einem Interview mit Howard Stern in dessen „Howard Stern Show“ im US-Radio erklärte sie am Montag: „Ich bin nicht daran gestorben und ich stand auch nicht kurz vorm Tod. Das ändert aber nichts an der daran, wie übel es war. Es war furchtbar.“

Billie Eilish erkrankte im August an Covid-19 trotz Impfung. Fast zwei Monate lang habe sie sich krank gefühlt und leide noch immer an Nebenerscheinungen. Eine Nachricht ist ihr besonders wichtig: „Wäre ich nicht geimpft gewesen, hätte ich sterben können. Es war wirklich schlimm, der reine Horror. Aber für Covid-Verhältnisse war es nicht zu schlimm.“

In einem vorherigen Interview mit „Vanity Fair“ rief sie zur Impfung auf. Es gehe dabei nicht ausschließlich um das eigene Wohlergehen. Man schütze damit auch alle um sich herum.

Billie Eilish hat im Juli ihr zweites Album HAPPIER THAN EVER veröffentlicht. Der Nachfolger ist laut Eilishs Bruder und Produzent Finneas O’Connell bereits in Arbeit. Die Tierschutzorganisation PETA kürte den Popstar jüngst zur „Person des Jahres 2021“.

+++ Diese News erschien zuerst auf musikexpress.de +++

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