ROLLING STONE im Juni 2021 – Titelthema: Das große 80er-Special

Kate Bush und ihr Triumph mit „Hounds Of Love“, Peter Gabriel - vom Prog zum Pop mit „So“, Noel Gallagher im RS-Interview, 50 Jahre „Blue“ von Joni Mitchell und Texte über Ashe, Liz Phair, Garbage und Van Morrison.

Die Themen der Juni-Ausgabe

Das 80er-Jahre-Special: Kate Bush

Ist „Hounds Of Love“ vielleicht das wichtigste Album der 80er-Jahre?

Von Jens Balzer

Peter Gabriel

Was sagt uns das Konsensalbum der Dekade, „So“, heute noch?

Von Peter Huth

Unsere Alben der 80er-Jahre

RS-Autor*innen über die 20 Platten, die für sie das Jahrzehnt prägten

Noel Gallagher

Das große Interview mit Englands herausragendem Eigenbrötler

Von Birgit Fuß

Ashe

Die Kalifornierin ist Dramaqueen – und die neue große Pop-Hoffnung

Von Jan Jekal

Joni Mitchell

Die Geschichte des Meisterwerks „Blue“, das vor 50 Jahren erschien

Von Maik Brüggemeyer

Arne Zank

Der Tocotronic-Schlagzeuger über Vögel, Drogensucht und Auszeiten

Von Thomas Hummitzsch

Das Miet-Dilemma

Wie wollen wir wohnen, welche Miete ist zumutbar? Ein Essay

Von Wolfgang Schorlau

Liz Phair

Die Songschreiberin gibt sich weniger rabiat, dafür nachdenklicher

Von Juliane Liebert

The Mix

Garbage

Nach 25 Jahren haben sich Shirley Manson und Kollegen wieder zusammengetan – für ein sehr politisches Album

Von Jörn Schlüter

Twenty One Pilots

 

Tyler Joseph und Josh Dun haben einen extrem erfolgreichen Jugendkult begründet – mit rätselhaften Codes

Von Ralf Niemczyk

Sara Watkins

Warum das einstige Bluegrass-Wunderkind jetzt auch von Kolleginnen wie Fiona Apple geschätzt wird

Von Jörg Feyer

Q&A: Marianne Faithfull

Die Sängerin über ihr Album mit Gedichten britischer Romantiker und die Folgen ihrer Covid-Infektion

Von Amy Zayed

HISTORY: „Roxy Music“

Im Juni 1972 erschien das Debütalbum von Roxy Music, eine der einflussreichsten Platten der 70er-Jahre

Von Arne Willander

Del Amitri

Die Schotten kehren endlich mit neuer Popmusik zurück, doch Justin Currie sieht ins-gesamt schwarz für uns alle

Von Birgit Fuß

PLUS

Michael Stipe, Mdou Moctar, Chris Eckman, Gary Numan, Jim Rakete und einige mehr

Reviews

MUSIK

Neues von Crowded House und 90 weitere Rezensionen

RS-GUIDE: Van Morrison

Arne Willander über das (frühe) Werk des irischen Meisters

FILM, SERIEN & LITERATUR

„Nobody“ und 19 weitere Rezensionen

New Noises im Juni

Liz Phair „Spanish Doors“

Nach elf Jahren Pause be­schert uns Liz Phair mit „Soberish“ ein Album, das zugleich modern und nostal­gisch klingt. „Spanish Doors“ ist schönster Indie-­Pop im Stil der Neunziger.

John Hiatt with The Jerry Douglas Band „All The Lilacs In Ohio“

Mit der Band des Lap-­Steel-­Maestros Jerry Douglas hat John Hiatt eine Platte voll be­törender Country­ und Blue­grass­-Stücke aufgenommen. „All The Lilacs In Ohio“ ist ein frühlingshafter Aufgalopp zu Fiddle und Kontrabass.

Sarah Klang „Fever Dream“

Auf ihrem dritten Album fin­det die schwedische Song­schreiberin zu ihrem eigenen Sound. Stücke wie das von verhallten Gitarren getragene „Fever Dream“ atmen eine waidwunde Melancholie.

Scotch & Water „Fear“

Auf ihrem Debütalbum, „Sirens“, spinnt die Hambur­ger Band ein zartes Geflecht aus Dream­-Pop und Folk. „Fear“ erinnert mit seinem perlenden Gitarrenriff an die Coldplay von „Parchutes“.

Bernhard Eder „Dmaj Song“

Der österreichische Song­schreiber hat uns schon häufiger mit seinen Folk­-Pop-­Oden begeistert. Auf dem neuen „Subterranean Echoes“ wandelt er einmal mehr überzeugend auf den Spuren von Elliott Smith.

Watchhouse „New Star“

Ein neuer Stern ist tatsäch­lich aufgegangen am Himmel über Andrew Marlin und Emily Frantz, früher Mandolin Orange, jetzt Watchhouse. Die Americana des Duos fließt so schön wie eh und je.

Chris Eckman „CTFD“

Die Alben des Walkabouts­-Sängers und Songschrei­bers enttäuschen nie. In den pechschwarzen Folk-Weisen seines neuesten Werks grummelt Eckman wie Mark Lanegan, nur klingt es bei ihm nicht so manieriert.

Abonniere unseren Newsletter
Verpasse keine Updates