Wie es dazu kam, dass die Beatles zum ersten Mal Marihuana rauchten
Paul McCartney verrät die Geschichte über das erste Mal, als die Beatles bekifft waren – Bob Dylan gab ihnen Stoff.
Paul McCartney hat die alte Anekdote aufbereitet, wie es das erste Mal dazu kam, dass die Beatles stoned waren – mit Bob Dylans Hilfe.
„Ich bin mir nicht sicher, ob er sehr scharf darauf ist, dass ich das erzähle, aber jetzt geht’s los“, sagte McCartney im Interview für „Uncut“ und fährt fort: „Es war im Delmonico Hotel an der Park Avenue und 59. in New York City im August 1964.“
Beatles: Der erste Marihuana-Zug
Auf der Afterparty im Hotelzimmer seien alle Beatles erstmal „gute Jungs“ gewesen und hätten Scotch und Cola getrunken. „Dann kam Dylan an und ging mit seinem Roadie ins Schlafzimmer. Ringo ging mit, um zu sehen, was los war. Er findet also Dylan vor, der sich da zusammenrollte – und Ringo nahm dann auch einen Zug.“
McCartney fährt fort: „Er kam zurück und wir fragten: ‚Wie war’s?‘ Also sagt Ringo: ‚Die Decke bewegt sich irgendwie nach unten …‘ Wir rannten alle ins Hinterzimmer und riefen: ‚Gib uns ein bisschen, gib uns ein bisschen!‘ Das war der allererste Abend, an dem wir jemals stoned waren!“
Paul McCartneys neues Album
Am Freitag (16. April) ist „McCartney III Imagined“ erschienen. Die physischen Formate (CD oder Doppel-LP in schwarz, 2LP in Gold bei speziellen Fachhändlern sowie eine D2C Splatter 2LP bunt gesprenkelt) von „McCartney III Imagined“ können ab sofort vorbestellt werden. Sie erscheinen im Sommer. Auf den physischen Versionen befindet sich zusätzlich der Bonustrack „Long Tailed Winter Bird (Idris Elba Remix)“.