Brian May schwärmt von Axl Rose beim „Freddie Mercury Tribute Concert“
„Ein Moment, den ich mit ins Grab nehmen werde“, sagt der Queen-Gitarrist über den explosiven Einsatz des Sängers von Guns N'Roses bei „Bohemian Rhapsody“.
Guns N’Roses konnten 1992 schon vor dem spektakulären Auftritt beim Tribute-Konzert für Freddie Mercury und „Aids Awareness“ vor Kraft kaum Laufen. Nach der Veröffentlichung ihrer Doppelalben „Use Your Illusion I & II“ waren sie vielleicht sogar die größte Band der Welt.
„Ein Moment, den ich mit ins Grab nehmen werde“, sagt der Queen-Gitarrist über den explosiven Einsatz des Sängers von Guns N’Roses bei „Bohemian Rhapsody“.
Da war es fast klar, dass sie für das historische Abschiedskonzert für den Queen-Sänger, der wenige Monate zuvor an den Folgen seiner AIDS-Erkrankung verstorben war, den roten Teppich ausgerollt bekamen.
Axl Rose war einfach überall
Vor allem Axl Rose war omnipräsent an dem Abend. Sein Blitz-Auftritt bei „Bohemian Rhapsody“ samt Duett mit Elton John gehört zu den Highlights des Gigs, dazu kam noch das krachende Finale bei „We Will Rock You“.
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Diese Power begeistert Queen-Gitarrist Brian May auch noch 28 Jahre danach. Auf Instagram teilte er ein Video der gleißenden Inszenierung von „Bohemian Rhapsody“ und schrieb dazu: „Ein Moment, den ich mit ins Grab nehmen werde“ Axl Rose explodiert 1992 in Erinnerung an FReddie Mercury auf die Bühne des Wembley-Stadions.“
Keine Frage: Freddie Mercury wäre wohl stolz auf diese Nummer gewesen, die als Kombination aus Queen, Elton John und Axl Rose den zwischen hellen und dunklen Mächten und Tönen hin und her schwankenden Megahit perfekt auf die Bühne brachte.