Geleakte Infos zum neuen „James Bond“-Film: 007 ist jetzt Vater
Auch James Bond setzt sich irgendwann einmal zur Ruhe – wie jetzt geleakte Infos vom Set beweisen, soll der Agent im neuesten Film Vater einer bereits fünfjährigen Tochter sein.
Auch wenn James Bond Kultstatus hat: Sein früherer Umgang mit Frauen lässt aus heutiger Sicht vielleicht doch etwas zu wünschen übrig. Doch selbst der größte Womanizer scheint sich irgendwann zur Ruhe setzen zu wollen.
Achtung, mögliche Spoiler!
Gemeinsam mit der Psychologin Dr. Madeleine Swann (gespielt von Lea Seydoux), mit der es am Ende von „Spectre“ ein romantisches Sonnenuntergangsszenario im Aston Martin DB5 gab, soll Bond (Daniel Craig) im neuen Film eine bereits fünfjährige Tochter haben. Das ließ nun ein Call Sheet durchblicken, das laut Daily Mail bei Ebay zum Verkauf angeboten worden ist.
Der Tagesplan führt detailliert auf, wie ein Drehtag für den neuen Bond-Film „Keine Zeit zu sterben“ im vergangenen September in Süditalien ablief. In der darin genannten Szene Nummer 235 spielen Nomi (Lashana Lynch) – die erste schwarze, weibliche 00-Agentin – sowie Madeleine und die fünfjährige Mathilde mit. Bonds Familie wird von seiner Nachfolgerin dabei in Sicherheit gebracht.
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Ruhestand auf Jamaika
Einem von der britischen Zeitung zitierten Film-Insider zufolge habe sich Bond nach den in „Spectre“ zu sehenden Geschehnissen zurückgezogen – seinen Ruhestand genießt er auf Jamaika: „Ja, es stimmt. Bond ist Papa. Daniel wollte diesen Bond-Film so überraschend und unterhaltsam wie möglich machen.“ Schließlich sei auch der Schauspieler gealtert und auch sein Bond sei gereift. „Ihn zum Vater zu machen, ermöglicht ganz neue dramatische Wendungen und Entwicklungen.“ Gespielt wird seine fünfjährige Tochter offenbar von Lisa-Dorah Sonne.
Neue Herausforderungen für James Bond
Für den Film, der aufgrund der Corona-Pandemie von April auf November verschoben wurde, können die Zuschauer also jede Menge Plot-Twists erwarten. Dazu zählt offenbar auch der Moment, in dem der Agent herausfindet, dass er Vater ist. „Alles ist miteinander verbunden“, so der vielwissende Insider. Und auch eine biologische Bedrohung soll dem neuen Bond-Film Spannung verleihen. „Es ist nicht ganz COVID-19, aber es ist ähnlich.“
Der neue Bond-Bösewicht Safin wird in „Keine Zeit zu sterben“ von Oscar-Preisträger Rami Malek gespielt. Dieser soll gleich zu Beginn in einer Rückblende zu sehen sein, wie er die junge Madeleine über einen zugefrorenen See verfolgt.