Corona hilft zumindest den Beatles: „Abbey Road“-Streifen wird endlich erneuert

Der berühmteste Zebrastreifen der Welt ist wegen der vielen schaulustigen Beatles-Fans ziemlich abgenutzt.

Zur Zeit gleicht London wegen des Coronavirus einer ziemlichen Geisterstadt. Die Menschen sollen bestenfalls ihre Häuser nicht verlassen, damit der neuartige Erreger weniger Chancen hat, sich schnell zu verbreiten.

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In diesen für die meisten Menschen schweren Zeiten gibt es aber auch einige wenige Lichtblicke. Es wird füreinander wieder mehr gesorgt. Oma und Opa werden öfter angerufen. Die Luftqualität in den Städten bessert sich. Und der „Abbey Road“-Streifen erstrahlt wieder in schönstem Weiß.

Die Londoner Stadtverwaltung hat beschlossen, den Zebrastreifen, der durch die legendäre Beatles-Platte „Abbey Road“ berühmt geworden ist, mit einem neuen Anstrich zu verwöhnen. 2010 wurde der Streifen zu einem nationalen Wahrzeichen erhoben, aber er ist schon seit vielen Jahrzehnten Begegnungszone für Millionen von Beatles-Fans und Touristen – und deswegen entsprechend abgenutzt.

Nun wurde er am Dienstag (24. März) von einem Team der Highways Maintenance neu gestrichen, wie britische Medien berichten. John, Paul, George und Ringo waren den Zebrastreifen, der sich in der Nähe des Studios befindet, in dem die Gruppe die meisten ihrer Alben aufgenommen hat, am 8. August 1969 für nur wenige Minuten hin und her gelaufen.

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